Als sich der Ventrue dazu anschickte sich einen Platz zu suchen, wendete sich Jean auch schon ab und bedachte den Amerikaner. Letzterer schien seine Chance nutzen zu wollen, noch etwas beizutragen, würde aber keinen Schritt mit ihr mitgehen müssen, da sie auf der Stelle verweilte, bis er geendet hatte. Sie lächelte ihm nur entgegen, schwach wie auch schon zuvor, aber in der Art wie sie sprach und ihn ansah, fehlte nur noch, dass sie ihm auf die Schulter klopfte.
„Es ist erfreulich Sie ambitioniert zu sehen, aber Sie würden mir am meisten behilflich sein, wenn Sie hier warten. Falls ich Ihr Engagement jedoch brauchen sollte, komme ich gern auf Sie zurück.“ ohne ihn nochmals mit Aufmerksamkeit zu bedenken, begab sie sich dann auch schon über die Schwelle hinaus aus der Halle.
Ihr Weg brachte sie dorthin zurück, von wo sie auch gekommen war, um sich niederzulassen und gleichzeitig die drei weiteren Neugeborenen zurückzulassen. Erst dann entfaltete sie wie beiläufig den Zettel, bedachte die Nummer knapp und hielt den Moment inne. Was auch immer sie dabei dachte oder fühlte, würde nicht nur hinter den Türen verschlossen bleiben, sondern auch hinter den eigenen Augen. Die Züge jedoch offenbarten schon genug, durch das fehlende Lächeln und die Strenge dahinter. Dann ließ sie die Nummer wählen, die man ihr gegeben hatte und wartete ab.