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Elysium: Winternächte (Offen)


Elysium: Winternächte (Offen)

Postby Anastasija Minisov » 10 Nov 2014, 13:28

Auch in Leipzig ist der Winter eingekehrt. Rund um das neue Rathaus, dort wo ehemals die Pleißenburg gestanden hatte, türmen sich weiße Massen auf. Eiszapfen hängen hier und da von den Dachrinnen des prunkvollen Baus herab. Auf dem Parkplatz haben sich ein paar Halbstarke einen Scherz erlaubt und einen erstaunlich detaillierten Schneemann gebaut, dessen frappierende Ähnlichkeit mit dem regierenden Oberbürgermeister nur bis zur Gürtellinie reicht - darunter werden die angelegten Maßstäbe sozusagen mikroskopisch. Offenbar haben sie von seinem neuen Sportwagen erfahren. Nicht ohne ein flüchtiges Lächeln auf den Lippen ist die in den nachtschwarzen Mantel gekleidete Frau an jener Figur vorbei gekommen, wenngleich das Lächeln eher der künstlerischen Ausdruckskraft gegolten hat und weniger dem so gewaltsam herbei gezerrten Klischee.

Mit einer lässigen Handbewegung wischt die Toreador sich einige Schneeflocken vom flauschigen Mantelkragen, ehe sie sich, die in schwarze Handschuhe gehüllte Hände, ineinander legt und den Geräuschen des verlassenen Museums lauscht. Anschließend setzt der Körper sich in Bewegung. Ebenso zielstrebig wie zuvor, allerdings weniger rasch hallen die Schritte an den Wänden der Eingangshalle wieder, die die flachen schwarzen Schuhe erzeugen, nur um sie einen Augenblick später durch ein weiteres beinahe identisches Geräusch zu ersetzen, bis die Gestalt den oberen Bereich erreicht.

Der lange mit schwarzem Fell besetzte Mantel reicht ihr bis zu den Knöcheln, wo die in einer transparenten Strumpfhose steckenden Knöchel zu erkennen sind, ehe die Füße in den erstaunlich robust wirkenden Schuhen verschwinden, die ebenfalls schwarz sind. Das gilt auch für die Uschanka, die auf dem rotblonden Haar ruht und die Ohren nicht bedeckt. Sie scheint aus dem selben Material zu bestehen wie der lange Mantel. Die Hände werden von schwarzen Handschuhen bedeckt, allem Anschein nach aus Wildleder. Und dort sitzt sie da und lediglich das Rascheln von Seiten erfüllt die obere Halle.
„Wer seines schwachen Tuns rühmt künftige Pracht
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Re: Elysium: Winternächte (Offen)

Postby Anna-Lukardis von Egidy » 10 Nov 2014, 13:50

Irgendwann später mischte sich zu dem Rascheln von Seiten aus der oberen Halle noch ein anderes Geräusch. Schritte. Nicht laut, nicht leise, dafür aber zielstrebig und pragmatisch gesetzt. Das Schuhwerk der kleinen Ventrue war dem Wetter angepasst. Flache, dunkelbraune Lederstiefel, die umständlich bis unter die Knie geschnürt werden mussten. Wobei man das Ende des Stiefelschaftes nur dort erahnen konnte, denn ein grauer Wollrock bedeckte die dünnen Beinchen bis zu den Waden hin. Ihren Mantel hatte Anna schon abgegeben, ebenfalls die Mütze, welche die Locken etwas plattgedrückt hatte, so dass ein dunkelroter Rollkragenpullover zum Vorschein kam, der eigentlich eng am Oberkörper sitzen wollte, es aber aufgrund des hageren Körperbaus nicht konnte. Die Kleidung war ihr insgesamt eine halbe Nummer zu groß, dafür jedoch von ausgesuchter Qualität.

Dass sich bereits jemand in den heiligen Hallen befand, nahm die Ventrue offenbar im ersten Moment nicht wahr. Stattdessen ging sie sich gespreizten Fingern ein paar Mal durch die kinnlangen Haare und lockerte die Frisur wieder etwas auf, während sie sich umsah. Das Gesicht war fahl und wirkte genauso kränklich und zerbrechlich wie der Körper, Schminke trug sie keine, dafür dunkle Schatten unter den Augen, die Anna aussehen ließen, als hätte sie schon länger nicht mehr gut geschlafen.

Erst dann, als ihre Schritte selbst verhallten und es eigentlich vollkommen still hätte sein müssen, fiel ihr auf, dass da ein Geräusch war und sah hoch zur oberen Halle. Und einen Moment später setzte sie sich auch genau in diese Richtung in Bewegung, neugierig, wen es außer ihr in dieser Nacht noch hier her verschlagen hatte.
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Re: Elysium: Winternächte (Offen)

Postby Anastasija Minisov » 10 Nov 2014, 17:06

Die Ventrue erkennt schon wenige Schritte vor dem oberen Ende der Treppe die Gestalt, die sich dort zu einer der Sitzgruppen zurückgezogen hatte und in einem recht alt wirkenden Buch liest. Der schwarze Mantel ist, ebenso wie die Uschanka, an einem der zur Verfügung stehenden Kleiderständer aufgehangen worden, sodass das blassrote Kostüm die ältliche Figur umschmeichelt. Es besteht aus einer Weste und einem dazu passenden Rock. Der kaum nennenswerte Ausschnitt wird von einer Perlenkette dekoriert und am rechten Ringfinger der Toreador ruht ein Ring, dessen goldener Glanz ganz für sich zu sprechen versteht und in dessen quadratischer Fassung ein ebenso quadratischer Rubin thront. Rot scheint das Thema zu sein. Auch die Haare sind rot, allerdings eher kastanienrot, natürlich. Sie sind zu einem Dutt gebunden, der streng genug wirkt, um das von Falten geprägte Gesicht strähnenfrei zu halten. Ein Bein ist locker überschlagen, sodass einer der beiden in den schwarzen absatzlosen Schuhen steckenden Füßen in der Luft schwebt. Schminke lässt sich kaum finden - lediglich bei den Lippen hat man nachgeholfen, dezent und ebenso blass-rot wie der Rest des Outfits. Man scheint die Ventrue nicht zu bemerken.
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Re: Elysium: Winternächte (Offen)

Postby Anna-Lukardis von Egidy » 10 Nov 2014, 18:05

Eben weil die kleine Ventrue die dort sitzende Gestalt schon vor dem Ende der Treppe sah, verlangsamten sich die Schritte fast schon automatisch und die Augen wanderten kurz über die Toreador, woraufhin in dem matten Braun eine Form des Erkennens erschien. Sie wusste, wer dort sass. Und nichts desto trotz galt es, das Spiel nach den gängigen Regeln zu spielen. Etwas, das Anna bis jetzt noch nie etwas ausgemacht hatte.

Auf der Fotografie, welche von Anna im Umlauf war, sah diese etwas besser aus. Vermutlich, weil einfach das Licht günstig war, als die Aufnahme gemacht wurde. Sie war gute zehn Zentimeter kleiner als die Rose und dazu auch noch hager und dürr, ein zerbrechlich wirkendes Wesen. In der heutigen Zeit fiel sie damit sicher nicht mehr auf. Nicht in Zeiten von Werbeplakaten mit mageren, halbnackten Gestalten darauf. Auf dem Bild sah man ja aber auch nur ihr Gesicht. Der Bewegungsablauf, als sie sich weiter in Anastasijas Richtung wandte, war sicher von einer gewissen Eleganz geprägt, fließend waren diese Bewegungen allerdings nicht. Eher zweckmäßig, zielstrebig. Und sie versiegten, als ein angemessener Abstand erreicht wurde. Einer, der signalisierte, dass Anna zwar gerne stören würde, der ihr aber auch noch genug Entfernung ließ, um sich ohne dumm dazustehen wieder in eine andere Richtung wenden zu können, falls die Toreador gerade lieber weiterlesen wollte.
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Re: Elysium: Winternächte (Offen)

Postby Anastasija Minisov » 11 Nov 2014, 17:20

Nur einige wenige Augenblicke lang scheint die Toreador die kränklich wirkende Ventrue zu ignorieren. Dann raschelt das Papier plötzlich erneut, als Anastasija das Buch beiseite legt. So ist nun auch die nicht unerhebliche Dicke des Werks zu erkennen, wie es mit der Rückseite nach oben auf dem kleinen Tisch liegt, der das Zentrum der Sitzecke darstellt. Der Blick der Weißrussin legt sich auf die wartende Gestalt und ein freundliches Lächeln legt sich auf ihre Züge. Mit einer von Schweigen begleiteten Geste hebt sie eine Hand und weist auf eine der anderen Sitzgelegenheiten. Ein Angebot... nicht mehr und nicht weniger.
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Re: Elysium: Winternächte (Offen)

Postby Anna-Lukardis von Egidy » 12 Nov 2014, 10:59

Das Angebot, das nahm Anna zwar wahr, allerdings nahm sie es in diesem Moment nicht in Anspruch. Stattdessen öffnete sie den Mund und zerstörte die Vermutung, dass in dem kleinen, zerbrechlichen Körper ein dünnes Stimmchen wohnen könnte. Heiser war das Organ, kräftig und trotz einer sauberen, deutschen Aussprache nicht unbedingt wohlklingend für das Ohr.

„Guten Abend, Frau Minisov. Erlauben Sie, dass ich Sie kurz störe, um mich bei Ihnen vorzustellen? Wobei ich mich natürlich freuen würde, wenn ich Ihre Zeit auch über eine Vorstellung hinaus in Anspruch nehmen dürfte.“

Sofern die Toreador nichts dagegen einzuwenden hatte, fuhr die kleine Ventrue dann auch nach einem kurzen Moment fort.

„Mein Name ist Anna-Lukardis von Egidy, ich bin Neugeborene vom Clan Ventrue, Kind von Christoph Ralph von Egidy, Ancilla vom Clan Ventrue und Prinz der Domäne Strehla.“

Das waren die Sätze, die man immer und immer wieder herunter rasselte und die irgendwie trotzdem immer frisch klangen. Als hätte man sie gerade das erste Mal so geformt. Jedenfalls klang das bei Anna so. Und immerhin war die Liste der Namen, die sie aufzähle, im Vergleich zu anderen wirklich sehr kurz.
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Re: Elysium: Winternächte (Offen)

Postby Anastasija Minisov » 12 Nov 2014, 16:37

Die Toreador lässt die Hand, die Handschuhe hat sie mittlerweile ausgezogen, wieder sinken und lauscht der Vorstellung der Ventrue aufmerksam, aber ohne sich zu erheben. Anschließend, als einige wenige Augenblicke verstrichen sind, erhebt sie ihrerseits die Stimme. Keineswegs unangenehm, wie die der Ventrue, aber vom Alter gezeichnet und daher ebenfalls etwas rau. Aber auf eher charmante Art.

"Es freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen, Frau von Egidy. Wie Sie richtig festgestellt haben, bin ich Anastasija Minisov, Neugeborene des Clans Toreador und Nachfahrin von Alexandra Wolkow, Ahnherrin vom Clan der Rosen zu Minsk."

Einen Augenblick lang liegt ein Schweigen in der Luft, das alsbald gebrochen wird.

"Bitte zögern Sie nicht, sich zu mir zu gesellen, wenn Ihnen der Sinn danach stehen sollte."
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Re: Elysium: Winternächte (Offen)

Postby Anna-Lukardis von Egidy » 13 Nov 2014, 10:05

Jetzt, da die Vorstellung auch seitens der Rose abgeschlossen war, nahm Anna eben doch noch die Einladung an und nahm Platz, natürlich auf genau jener Sitzgelegenheit, auf welche die Toreador zuvor gedeutet hatte. Genauso zweckmäßig, wie die Schritte hier her geführt waren, so zweckmäßig waren auch die Bewegungen, mit denen sich das dürre Geschöpf niederließ. Nicht unelegant, aber eben auch nicht fließend.

Die Sitzhaltung war gerade, kein Anlehnen, keine Schnörkel, einfach nur die Beine beieinander und die Hände auf dem Schoss, den Blick auf Anastasija gerichtet.


„Danke.“ sagte Anna dann der Form halber noch, entweder dafür, dass ihr ein Platz angeboten wurde oder eben auf die letzten Worte der Rose hin.

„Sehr optimistisch ist es eigentlich ja nicht, ein so dickes Buch mit in die heiligen Hallen unserer hochverehrten Majestät mitzubringen. Sind Sie denn oft alleine hier?“
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Re: Elysium: Winternächte (Offen)

Postby Anastasija Minisov » 13 Nov 2014, 10:35

"Ein Elysium, so heißt es, ist das gesellschaftliche Zentrum einer Kainskinderpopulation. Daher sehe ich es sowohl als meine Pflicht sowie, zumindest meistens, auch als Vergnügen an, meine Zeit regelmäßig hier zu verbringen. Leider scheinen nicht viele Kinder Kains diese Einstellung zu teilen, um Ihre Frage zu beantworten. Das ist aber natürlich nicht der einzige Grund dafür, dass ich mich für Dostojewskis Raskolnikow als Lektüre entschieden habe, Ihnen vermutlich besser bekannt unter dem Titel 'Schuld und Sühne', oder in der aktuellesten Übersetzung 'Verbrechen und Strafe'."

Als Anastasija den russischen Titel ausspricht, hört man - kaum überraschend - ganz deutlich heraus, dass sie in ihre Muttersprache gewechselt ist, wenn auch nur für ein Wort. Obwohl sie im deutschen keinerlei erkennbaren Akzent aufweist, scheint ihr das eine Wort deutlich leichter über die Zunge zu kommen. Während sie den Titel ausspricht, hebt sie die rechte Hand an und streicht beinahe liebevoll über den mitgenommen wirkenden Buchdeckel, der ebenso wie der Buchrücken keinerlei Beschriftung aufweist. Von außen betrachtet ist es einfach nur ein dickes, namenloses Buch mit ramponiertem, matsch-grünem Stoffeinband. Alsbald senkt sie die Hand aber wieder und legt sie zusammen mit der anderen in ihren Schoß.

"Ein weiterer Grund ist, dass man, egal wie oft man sich dieses Werk zu Gemüte führt, immer wieder Neues entdeckt, das einen zu einem Wechsel des Standpunktes verlockt, gerade weil man die Geschehnisse aus Sicht der tragischen Hauptfigur Rodion betrachtet. Kennen Sie das Werk? Ich persönlich halte es für einen der zeitlosen Klassiker."
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Re: Elysium: Winternächte (Offen)

Postby Anna-Lukardis von Egidy » 13 Nov 2014, 21:04

Die kleine Ventrue sass unbewegt da und hörte aufmerksam zu, auch wenn in den matten, braunen Augen kaum ein Ausdruck lag, der Interesse an dem, was gesagt wurde, verriet. Was nicht daran lag, dass tatsächlich keines da war, sondern einfach nur, dass es schwer war, in den dunklen Löchern, die sich stark von dem bleichen Gesicht abhoben, zu lesen.

Erzählen hätte die Rose noch sehr viel mehr können, so viel stand irgendwie schon nach sehr kurzer Zeit fest. Woran man das so genau festmachen konnte, das war einem vielleicht gar nicht so richtig klar, aber Anna hörte gerne zu. Womöglich lag es daran, dass sie irgendwie an den Lippen klebte, wenn jemand sich die Mühe einer so ausführlichen Antwort machte. Und daran, dass sie erst einmal ein paar Momente nachdachte, bevor sie dann selbst wieder etwas sagte.


"Nein."

Kurz und bündig. Aber wenigstens hatte die kleine Ventrue inzwischen begriffen, dass man mit einsilbigen Antworten nicht weit kam.

"Ich fürchte, dass ich in Bezug auf dieses Werk vollkommen unwissend bin, denn ich habe es nicht gelesen. Den Titel habe ich sicher schon einmal gehört, beim Autor bin ich mir nicht ganz sicher. Aber wenn ich Sie so schwärmen höre, sollte ich mir vielleicht mal die Zeit dafür nehmen."

Jetzt sah sie kurz auf das Buch hinab, musterte den Einband, der so gar nicht verraten wollte, was er beinhaltete und sah dann wieder zu Anastasija zurück.

"Wie oder womit würden Sie das Buch denn allgemein jemandem - abgesehen von Ihrer eigenen Begeisterung dafür - schmackhaft machen?"
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