Critters [Jean]

[Cornelius]

Wie auf Schienen folgten seine Schritte den Ihren, selbst der Rhythmus, das Anheben und Absetzen der Fußssohlen, schien er sehr an ihr anzulehnen. Ein wenig Mimikri mit einer Spur fehlender Genauigkeit, um nicht anmaßend zu wirken. Seine leicht bucklig oder gebeugt wirkende Gestalt blickte aufmerksam zu ihr hinüber, als ihm die Frage gestellt wurde.

"Keineswegs, Frau Carpenter."

Lautete die Antwort des Verborgenen, die nicht lange auf sich warten ließ. Auch wurde sie mit keiner unnötigen Geste oder Regung untermalt. Sie wirkte, auch wenn sie kurz angebunden war, grundehrlich. Und genau das bot einen Kontrast zu seinem zierlichen Tonfall und seiner bislang eher zurückhaltenden Art - man würde vielleicht vielmehr erwarten, dass er seine Unsicherheit mit der selben Aussage nur überspielt. Es formte sich ein sanftes Lächeln auf den fast lippenlosen Zügen der Fratze. Soweit man es eben als Lächeln ausmachen konnte.

"Bitte, sagen es Sie frei heraus, wenn es etwas Bestimmtes gibt, worüber Sie gerne mit mir sprechen möchten."

Bat Sie die sanfte, leicht heiserne Stimme. Keine Scheu. Und so festigte sich in dem Nosferatu schleichend ein Eindruck von anfänglicher Selbstsicherheit, wo eben noch scheinbar nur Wackelpudding vorzufinden war.

[Jean Carpenter]

Als er den seinen Blick zu ihr wandte, hatte sie diesen ruhig aufgefangen und für den Moment des Sprechens gehalten, nur um dann wieder die Pupillen zurück nach vorn gleiten zu lassen und damit den nächsten Moment des Schweigens aufkommen zu lassen. Wie sie so auf eines der langen Fenster zuschritten, konnte man ihrer beide Silhouetten vage erkennen, wenngleich es mehr ein schwarz und weiß war, wie dünne Striche, die sich mit jeder Sekunde veränderten, größer wurden, detail- und facettenreicher. Die Toreador jedoch schien sich davon nicht einnehmen zu lassen, denn obgleich ihr Fokus der Richtung anhaftete, schien jener sich nicht dort fixieren zu wollen, sondern still verloren in den eigenen Gedanken zu versinken. Vielleicht war das aber auch nur die Interpretation der Stille, die den Eindruck erweckte und letztlich durch ihre gleichbleibende Betonung im sanften Klang gebrochen wurde. Abermals.

„Das werde ich; seien Sie dahingehend unbesorgt.“ bestätigte sie wohl und ließ die Finger von den Perlen gleiten, seitlich an den eigenen Körper heran. „Allerdings möchte ich Ihnen vorab die Möglichkeit lassen, selbst eine Thematik zu erwählen.“ und damit überließ sie es wohl auch gleich ihm, darauf einzugehen, oder auch nicht – zumindest fügte sie nichts weiteres an.

[Cornelius]

Die Schritte des Nosferatu hielten inne. Offensichtlich schien er keine Ambitionen zu haben, sich der Fensterfront unnötig zu nähern. Ein Habitus der entweder angeboren war oder vom jahrelangen Leben im Untergrund kommen musste. Weiterhin blieb dabei Jean jedoch im Zentrum seiner Aufmerksamkeit. Sekunden der Stille folgten zunächst... dann begann er scheinbar vorsichtig eine Entgegnung auf Ihre Aufforderung zu formulieren.

"Das Vermächtnis meiner... 'Brüder'... hat tiefe Wunden hinterlassen. In erster Linie für den Stand des Clan Nosferatu in der Domäne selbst. Doch auch jegliche Bestrebungen auf eine gute Beziehung zwischen unser beider Clans bis zu diesem Zeitpunkt scheinen dadurch... soweit ich das zu beurteilen vermag... zu Nichte gemacht worden zu sein. Ein Umstand den ich sehr bedaure."

Führte die zurückhaltende Stimme in einem außerordentlich ruhigen Tonfall aus. Dabei begann er nun wieder langsam einen Schritt vor den anderen zu setzen... ohne sich dabei wirklich zu entfernen. Auch näherte er sich der Toreador und den Fenstern nicht weiter... viel mehr schritt er um diese herum.

"Auch wenn ich keinesfalls beabsichtige, Vorfälle derer ich selbst nicht mehr Zeuge geworden bin, zu thematisieren, geschweigedenn sie zu beurteilen, so will ich doch Sorge für die Behebung etwaiger Schäden tragen, die durch ebendiese wohlmöglich entstanden sind.

Es liegt mir daher sehr am Herzen, das Verhältnis zwischen dem Clan der Rose und den Nosferatu dieser Domäne zukünftig wieder... aktiv zu stärken."

Wieder blieb er stehen. Sein Blick schweifte kurz aus der Distanz auf das große Fenster ab, hinaus in die Nacht, die nächtlichen Lichter Leipzigs betrachtend. Er würde jede Regung oder Reaktion seitens der Toreador jedoch augenblicklich wieder einfangen und fokussieren.

[Jean Carpenter]

Noch ein, zwei Schritte, wobei die Perlen leise raschelten, ehe auch jenes Geräusch die sonstige Stille wieder dominieren ließ und damit auch anscheinend für Sekunden gar jede Regung – zumindest die ihrigen. Wo der Nosferatu bereits innegehalten hatte, war die Engländerin so nun der Spiegelung noch ein marginales Stück näher gekommen und verweilte schräg versetzt zu ihm. Er hatte somit einen Einblick auf ihre Rückenansicht, den goldenen Verschluss der Kette, die Freizügigkeit des runden Ausschnitts, auf die bleiche Haut und das Glitzern drumherum. Nach außenhin mochte bereits ein neues Bild geschaffen worden sein, eines das abermals in so viele Richtungen zu interpretieren möglich war. Und während seine Aufmerksamkeit für sie nicht nachgelassen haben wollte, schien es, dass es anders herum sich ebenso verhielt. Obgleich sie ihn für den Zeitraum nicht ansah, wollte ihn das Gefühl nicht verlassen, beobachtet zu werden. Angesehen. Wie etwas, das viel näher war als diese Entfernung zueinander. Etwas das direkt neben, an einem selbst lag. Irgendwo hinter dem Ohr, im Kopf, wie ein Flüstern.

Dann wandte sie sich seitlich zu ihm, die Finger dabei locker ineinander verhakend. Und vielleicht war es die Bewegung, die jenes Gefühl in den Hintergrund treten ließ. Vielleicht. Die Toreador hatte nicht vor, ihren Platz zu verlassen, selbst wenn der Buckelige seine Position abermals verändern wollte. Seine Worte klangen aus, brachen sich aber wohl kaum an den hohen Wänden, sanken lediglich nur in den Raum des zurückkehrenden Schweigens nieder. Ob die Engländerin dabei den Grund des Innehaltens verstanden haben mochte oder nicht – im Hintergrund verweilte noch immer das schwache Lächeln und würde ihre Stimme in Form von Sanftmut im Ton begleiten.

„Es ist sehr erfreulich, dass Sie diesen Wunsch hegen, Cornelius. Und ich mag die letzte sein, die diese Struktur nicht unterstützen möchte. Und doch...“ ihr Daumen strich flüchtig über den andersseitigen Partner hinweg, eher wie nebensächlich und unterbewusst, als sie eine Pause einlegte.

„...gibt es so einiges, das mich irritiert. Das gar konträr zu Ihren Worten stehen mag.“ in keiner Weise änderte sich ihre Sprechlage dabei, während der Fokus ihm galt.

„Ihr langes Zögern mich zu kontaktieren. Ihre Äußerung meine Person für ein Gespräch gewinnen zu wollen, ohne eine Thematik auch nur anzudeuten. Ihre fehlende Begrüßung an diesem Abend. Ihr Unterbrechen dieser Konversation, in dem Sie Ihrem eigenen Weg folgen. Und das alles nach und in Kombination mit einer Einladung von Ihnen auf dem mir anvertrautem, heiligen Boden.“ noch immer war es nicht, dass sie sich aus dem Stand begeben wollte. Dafür setzte nur eine weitere Phase des Schweigens ein, jedoch nicht lang genug, um etwas sagen zu können, ohne die Hüterin unterbrochen zu haben.

„Zeigen Sie mir, dass Sie aktiv an dieser ..Stärkung zwischen meinem Clan und Clan Nosferatu arbeiten möchten. Ansonsten muss ich annehmen, es geschehe im negativen Sinne.“

[Cornelius]

Sein Blick folgte ihr zuerst, dann jedoch taten es auch seine Schritte wieder... zögerlich. Wo er den Platz an Ihrer Seite zuerst verlassen hatte, dort nahm er ihn nun wieder ein. Dabei konnte er keinen Hehl um den einen leicht verunsicherten Blick hinaus zur Fensterfront machen. Unbehagen schien sich breit zu machen... wenn auch nur in ihm.

"Ich werde mich tunlichst bemühen... Sie zukünftig nicht mehr unnötig mit derartigen Defiziten meines Verhaltens... zu beleidigen."

Bemerkte er nach langen Sekunden des Schweigens. Und so nahm er in der Wahrnehmung des Gespräches jene symbolische Position ein, die er selbst nur zu gut kannt: Verbales Knien... gar Kriechen... vor jenen, um deren Gunst er zu buhlen gedachte. Eine Haltung die man vielleicht auch so gerade von Ihm erwartete? Die unmenschlichen Augen wandten sich vom nächtlichen Leipzig hinter der Glasscheibe ab und konzentrierten sich wiederum auf die Rose, so wie sie schon zuvor sein primäres Augenmerk war. Dann begann er lansgam erneut, zu sprechen.

"Bevor der Kontakt zu Ihnen erfolgen konnte, war es für mich ein elementarer Vorgang, mir zunächst ein Bild von der Domäne machen. Ihre Struktur, ihre Verhältnisse, ihre Mitglieder - insbesondere jene, die Schlüsselrollen im nächtlichen Geschehen Leipzigs einnehmen - Sie inbegriffen. Dies war der Grund für mein Zögern - jedoch hat er mehr Zeit in Anspruch genommen, als ich es beabsichtigte.

Als Repräsentant des Clan Nosferatu mit der Inkompetenz des Unwissens um die Domäne und den Stand Ihrer Vetreter zu glänzen - insbesondere vor einer Person wie der Ihren, Frau Carpenter - wäre doch in jedem Fall noch wesentlich... irritierender."

Zitierte er das von ihr schon zuvor so schön verwendete Wort. Seine Stimme raunte verhältnismäßig leise durch den Raum. Achtsam verwendete er Betonungen in seinen Sätzen und doch zeugten diese von Distanz zu jeglicher unnötiger emotionaler Regung.

"So liegt meine Intention zu diesem Treffen primär in der Vorstellung meiner Person vor der Ihren... ein persönliches Kennenlernen. Ich hatte gehofft, dass dies meiner schriftlichen Kontaktaufnahme zu entnehmen wäre. Gerne würde ich jedoch jegliche davon abweichende Interessen Ihrerseits im Rahmen meiner Möglichkeiten bedienen, so Sie es wünschen."

Sollten Sie sich indess dazu entscheiden, sich weiter fortzubewegen, so würden Cornelius Schritte sich nahtlos an die Ihren angleichen. Der hässliche Schatten der schönen Rose.

[Jean Carpenter]

Anscheinend hatte das Fenster und dessen Spiegelung jegliche Aufmerksamkeit ihrerseits verloren, denn jeder einzelne Schritt des Nosferatu wurde entgegen genommen, aufgenommen, ohne dass sie selbst eine Regung daraufhin tätigte. Das Weiß ihres Kleides ließ sie blass wirken, vielleicht noch ein Stück mehr, als sie überhaupt war, gepaart mit dem starken Kontrast der dunkelroten Lippen, die sie nur mehr hervorstachen. Ein schwaches Lächeln bildeten letztere, weiterhin.

„Ich fasse zusammen: Sie haben sich – als Repräsentant des Clans der Verborgenen – über die Domäne informiert, darunter auch über meine Person, um nicht mit Unwissen bezüglich der Domäne zu glänzen – um Sie zu zitieren – treten aber mit elementaren Defiziten der Höflichkeit meiner Person entgegen und argumentieren nun, dass das vollkommen selbstverständlich sein mag, da doch Ihre Absichten redlicher Natur gewesen sein sollen.“ wie sie es ausspricht, klingt es beiläufig, ein wenig, als wollte sie diese Thematik damit abschließen oder ihr zumindest weniger Bedeutung beimessen. Ihre Finger entziehen sich dabei und sie wendet sich ihm gänzlich zu, schräg gegenüber.

„Noch viel mehr könnte ich Ihren Worte entnehmen, Sie werden mich das nächste Mal nur wenn nötig mit derartigem beleidigen.“ erneut strichen die Fingerkuppen nun über die hellen Perlen des Kleides hinweg, wenn auch ohne jegliche Aufmerksamkeit der Toreador dafür zu ernten.

„Da ich jedoch wohlwollend davon ausgehe, dass das nicht Ihrem gewünschten Bild der Selbstvorstellung meiner Person gegenüber entspricht und ich Ihr eifriges Angebot Ihrer Dienste als Indiz dafür sehe, das zerbrochene Verhältnis wieder aufbauen zu wollen, werde ich Ihnen eine Möglichkeit geben einiges von der Ungeraden wieder zurechtzurücken. Für sich und Ihren Clan.“

Eine Winzigkeit war es, dass sich ihr Haupt seitlich neigte, als müsste sie den Buckligen aus einer neuen Perspektive bedenken, ehe sie fortfuhr.

„Sie sollten niemals vergessen, dass Informationen zu erfragen, auch immer damit einhergeht, Informationen zu geben. Es ist wie ein Wechsel, der unausweichlich zusammen gehört – wie eine Kette, die von zwei Seiten zusammengesetzt wird. Aber ist erst ein Riss entstanden, wird man sich nicht auf die Tragfähigkeit verlassen.

Es ist nicht an mir, etwas zu geben Cornelius...“ und damit richtete sich der Kopf zurück in die Gerade.

„Fazit ist: Ist diese Kette einmal unterbrochen oder gar zerstört, wird es schwierig sein, daran weiter anzuknüpfen. Es kostet viel Arbeit und Zeit die einzelnen Glieder wieder zusammen zu fügen. Ich komme Ihnen bereits entgegen, der Rest liegt bei Ihnen.
Und um Ihnen die Möglichkeit zu geben, darüber nachzudenken, soll für diesen Abend genug Worte diesbezüglich gefallen sein. Die Konversation wird auf den selben Tag, um die selbe Stunde, am selben Ort in einer Woche verlegt, ich werde Sie erwarten.“ nur eine flüchtige Pause trennte die Aussage von der nächsten.

„Sie dürfen sich damit aus diesem Gespräch als entlassen betrachten. Einen guten Abend.“

[Cornelius]

Cornelius blieb einige Sekunden lang stumm. Sekunden, in denen man eine Antwort seinerseits kaum noch hätte erwarten können. Letzten Endes würde der Verborgene seine Haupt tief vor Jean neigen.

"Guten Abend."

Erwiderte er letztlich knapp, dann würde er sich entfernen. Eine Nacht von vielen in jenen heiligen Hallen, die Situationen wie jene schon zu genüge gesehen und in sich vergraben hatten.

Eine Woche später - selber Ort, selber Tag, selbe Zeit.

Wie schon in der Vorwoche würde man den Nosferaten in unveränderter Manier in den heiligen Hallen stehen lassen. Das selbe äußerliche Bild, die selbe Stelle, die selbe Situation. Als hätte man die Zeit zurück gedreht und würde die Begegnung wie einen Film noch einmal von vorne beginnen lassen. Und täglich grüßt das Murmeltier. Doch heute sollte es dennoch anders sein.

[Jean Carpenter]

Es mochte wie in einem Film sein. Eine Szene, die sich wiederholt. Bis auf das Kleid, welches sie für den heutigen Abend erwählt hatte, war das Auftreten und das Erscheinen das selbe wie zuvor. Ihre Mimik wurde gezeichnet von dem schwarzen, langen Lidstrich der Augen ebenso so sehr wie auch von dem Dunkelrot der Lippen. Um den Hals trug sie nun den Fuchs, einfach umgelegt, als sei es zu kühl, um ohne ihn zu gehen. Die Finger erneut frei. Keine Tasche. Keine Handschuhe. Das Kleid zeigte sich in dem Stil, wie anscheinend alle ihre Stoffe.

Dem Nosferatu seitlich entgegen tretend, hatte sich jedoch etwas wie Neugierde in ihre Augen gestohlen. Vielleicht wurde der Eindruck auch nur durch die leichte Winkelveränderung des Blickfeldes ihrerseits so geprägt. Verstärkt durch das schwach im Hintergrund vertretene Lächeln. Die Stille um sie herum konnte abermals eigene Interpretationen formen lassen. Das alte Bild neu gestaltet.

[Cornelius]

Erneut erwartete der Verborgene bereits das eintreffen der Toreador... oder war sie gar vor ihm da? Ihr Herantreten wurde jedenfalls bereits frühzeitig von ihm durch ein Zuwenden seines ganzen Körpers zu ihr Willkommen geheißen. Wie auch schon im ersten Anlauf neigte der Nosferatu das Haupt tief vor der Rose - eine Bewegung die auch den Torso ein Stück weit einband - ehe er sich wieder aufrichtete und sie erneut mit seinem starren und toten Blick erfasste.

"Ich wünsche Ihnen einen guten Abend, Frau Carpenter."

Sanft aber heiser erklang seine Stimme im Raum. Zurückhaltend. Und auch wenn sie klar und deutlich klang, gab sie den weiten Hallen des Elysiums kaum Möglichkeit, sie reflektieren.

[Jean Carpenter]

Ihre Haltung hatte eine Form von Regungslosigkeit eingenommen, die jedoch nicht für ihre Augen galt – zumindest folgten die Pupillen den Bewegungen ihres Gegenübers in jeglicher Aufmerksamkeit. Und sobald sein Gruß entrichtet war, hielt sie den Kontakt des Blickes für etliche Sekunden schweigend auf, nur um das Heben der Mundwinkel in einer freundlichen Manier zu intensivieren.

„Den wünsche ich Ihnen ebenso.“ sie nickte leicht und bedachte nur eine flüchtige Pause mit erneuter Stille. „Ich bin erfreut, dass Sie den weg erneut auf sich genommen haben.“ ihre dunkle Stimme passte sich der Mimik an, warm und weich im Klang.

„Ich würde gern die Stufen nach oben nehmen...“ eine Winzigkeit wandte sich ihr Körper bereits in die genannte Richtung, rührte sich aber ansonsten nicht. „...wenn Sie mich begleiten wollen?“