Royal International Leipzig
Das Royal International Leipzig Hotel ist eines der besten Häuser der Stadt Leipzig. Die perfekte zentrale Lage ermöglicht es dem Hotel Geschäftskunden, nationale und internationale Gäste, aber auch prominente Besucher der Stadt zu begrüßen.
Die Eingangshalle ist hell, der Boden getäfelt und wie das gesamte Haus, erstrahl auch dieser Raum in einem angenehmen modernen Stil. Zwischen all den modernen Elementen findet aber ebenso die lange Tradition des Hauses ihren Platz, so laden gemütliche Sitzecken in der Lounge im Stil des vergangenen Jahrhunderts zum Verweilen ein. An den Decken findet sich filigrane Stuckarbeit und die Vertäflungen im Haus stammen meist noch aus dem 19. Jahrhundert.
Das Hotel hat sechs Etagen und über 5 Dutzend. Ein besonderes Erlebnis ist in dem Vier-Sterne-Haus die Turmsuite, welche einen wundervollen Glasfront als Aussichtpunkt über das pulsierende Stadtleben ermöglicht. Zudem sind in einem Stockwerk neue Büro- und Konferenzräume gestaltet worden, um jedem Kundenwunsch nachkommen zu können. Die Küche des Hotels zeichnet sich durch einen internationalen Flair aus und das neben dem Eingang gelegene Restaurante bietet jedem Gaumen eine Freude.
Ein besonderes Highligth ist, wie die zum Hotel gehörende Tiefgarage im Keller zu finden. Dort befindet sich der hauseigene Sparbereich mit zwei Saunen, einem großen Whirlpool und zwei Schwimmbecken, sowie einen Massage- und Entspannungsbereich.
Durch die zentrale Lage ist es problemlos möglich An- und Abzureisen und dies zu jeder Zeit, da das Hotel durchgehend geöffnet hat. Auch für die Sicherheit ist über einen hauseigenen Sicherheitsdienst und Safes auf jedem Zimmer gesorgt worden.
Lehnen sie sich zurück und genießen sie.
Ein ruhiger Abend, in dem so beliebten Hotel der Stadt. Es war gut gefüllt ohne voll zu wirken. Die Lichter der Stadt erstrahlten an der hellen Fassade und Gäste kamen und gingen in das Restaurante. Das Foyer wurde derzeit nur von ein paar Personen genutzt.
Etwas verloren mochte man meinen, stand dort eine junge Frau, welche Ashina wohl schon kannte. Sie war fast noch ein Mädchen, stand unruhig dort, fast hibbelig wirkend, ohne sich sonderlich zu bewegen, sie hatte ein Kostüm an, welches den Körper auf angenehme, modische Art und Weise umschmeichelte, wohl maßangefertigt. Die kastanienbraunene Haare waren zu großen Locken gedreht worden und sie schenkte fast jedem, ein sanftes, aber ein wenig unsicheres Lächeln.
Erst als sie die Brujah erblickte, fiel etwas von der hibbelig wirkenden Art von ihr ab, als wäre sie erleichtert.