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Weiß und Silber (Ashina)


Weiß und Silber (Ashina)

Postby Robin Monditi » 03 Jun 2014, 14:59

Royal International Leipzig


Das Royal International Leipzig Hotel ist eines der besten Häuser der Stadt Leipzig. Die perfekte zentrale Lage ermöglicht es dem Hotel Geschäftskunden, nationale und internationale Gäste, aber auch prominente Besucher der Stadt zu begrüßen.

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Die Eingangshalle ist hell, der Boden getäfelt und wie das gesamte Haus, erstrahl auch dieser Raum in einem angenehmen modernen Stil. Zwischen all den modernen Elementen findet aber ebenso die lange Tradition des Hauses ihren Platz, so laden gemütliche Sitzecken in der Lounge im Stil des vergangenen Jahrhunderts zum Verweilen ein. An den Decken findet sich filigrane Stuckarbeit und die Vertäflungen im Haus stammen meist noch aus dem 19. Jahrhundert.

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Das Hotel hat sechs Etagen und über 5 Dutzend. Ein besonderes Erlebnis ist in dem Vier-Sterne-Haus die Turmsuite, welche einen wundervollen Glasfront als Aussichtpunkt über das pulsierende Stadtleben ermöglicht. Zudem sind in einem Stockwerk neue Büro- und Konferenzräume gestaltet worden, um jedem Kundenwunsch nachkommen zu können. Die Küche des Hotels zeichnet sich durch einen internationalen Flair aus und das neben dem Eingang gelegene Restaurante bietet jedem Gaumen eine Freude.

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Ein besonderes Highligth ist, wie die zum Hotel gehörende Tiefgarage im Keller zu finden. Dort befindet sich der hauseigene Sparbereich mit zwei Saunen, einem großen Whirlpool und zwei Schwimmbecken, sowie einen Massage- und Entspannungsbereich.
Durch die zentrale Lage ist es problemlos möglich An- und Abzureisen und dies zu jeder Zeit, da das Hotel durchgehend geöffnet hat. Auch für die Sicherheit ist über einen hauseigenen Sicherheitsdienst und Safes auf jedem Zimmer gesorgt worden.

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Lehnen sie sich zurück und genießen sie.


Ein ruhiger Abend, in dem so beliebten Hotel der Stadt. Es war gut gefüllt ohne voll zu wirken. Die Lichter der Stadt erstrahlten an der hellen Fassade und Gäste kamen und gingen in das Restaurante. Das Foyer wurde derzeit nur von ein paar Personen genutzt.

Etwas verloren mochte man meinen, stand dort eine junge Frau, welche Ashina wohl schon kannte. Sie war fast noch ein Mädchen, stand unruhig dort, fast hibbelig wirkend, ohne sich sonderlich zu bewegen, sie hatte ein Kostüm an, welches den Körper auf angenehme, modische Art und Weise umschmeichelte, wohl maßangefertigt. Die kastanienbraunene Haare waren zu großen Locken gedreht worden und sie schenkte fast jedem, ein sanftes, aber ein wenig unsicheres Lächeln.

Erst als sie die Brujah erblickte, fiel etwas von der hibbelig wirkenden Art von ihr ab, als wäre sie erleichtert.
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Re: Weiß und Silber (Ashina)

Postby Ashina » 03 Jun 2014, 15:26

...der gleiche Ort...die gleiche Person, diesmal alleine, die sie empfängt und...wenn man so will auch keine große Veränderung bei der Brujah. Ein schwarzes Kleid...ein anderes als beim letzten Mal und schwarze Schuhe, nicht zu hoch die Hacken. Die Haare heute Abend offen, in leichten Wellen, die aber nicht hinein sortiert sind, sondern da sind...wie sie sind. Wie auch sie...so oft, da ist wie sie ist. Nicht nachlässig gewählt die Bekleidung, nicht Billig die Stoffe, nicht banal die Schnitte aber fern davon eine Gewandung zu sein nicht gesondert auffällig, nicht Prunkvoll, nicht Umständlich. Klassisch...schwarz.

Sie schaut die Kleine an und wird ohne viele Worte zu verlieren dem Weg folgen, den Jene ihr deutet oder mit ihr geht. Kurz nur...da an einem der Wasserspiele vorbei...steckt sie die Finger hinein ohne stehen zu bleiben...so im vorbeifließen und wirft, ohne die Hand hoch zu heben, die Tropfen mit sachter Bewegung der Finger in alle vier Himmelsrichtungen.
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Re: Weiß und Silber (Ashina)

Postby Robin Monditi » 04 Jun 2014, 10:03

Wiederholungen, bestand das Unleben nicht eigentlich immer nur aus Wiederholungen. Immer und immer wieder. Und zugleich gaben sie jedem Sicherheit, jeder kannte seinen Platz, jeder wusste wohin. Nur einlullen durfte man sich nicht lassen.

Die junge Frau würde Ashina freundlich begrüßen und sie geleiten, ohne wirklich vorzugehen. Eine dezente Art der Führung, welche es der Brujah auch problemlos ermöglichte durch das Foyer mit Schlenker oder Umwegen zu gehen, so diese es wollte.

Mit dem Fahrstuhl ging es hinauf. In das Stockwerk, welches die Brujah schon kannte, weiter auch hin zum Zimmer, welches bekannt war und die junge Frau klopfte an und öffnete für Aschina natürlich, ganz selbstverständlich die Tür.

Das Innere hatte sich nur wenig verändert. Der Sitzkreis war deutlich kleiner, aber ein Tischchen stand noch immer da. Dazu zwei der gemütlichen Diwane, die zum Verweilen und einladen aussehen. Beide sind bisher noch leer.

Das Rosenkind selbst steht an dem kleinen Bücherregal an der rechten Seite und stellt scheinbar gerade ein Buch zurück, vielleicht hat es gelesen? Es trägt am heutigen Abend einen locker gebundenen Wickelrock aus weißem Tuch. Ein schwarzer Pullover, mit hohem Rollkragen bedeckt den männlichen Oberkörper und Schminke sucht man heute vergeblich im Gesicht. Einzig ein leichter schwarzer Schatten um die Augen. Die Haare sind kurz, ein Bartschatten ist vorhanden.

Wie immer eine Mischung, etwas erschaffenes, schaffendes. Fremd und bezaubernd. Das sanfte ruhige Lächeln erblüht wie man es kennt auf den Lippen als Aschina eintritt und Robin wendet sich einladend, zugewandt, zu ihr.

Sagen tat es nichts, nur eine leichte Geste, einladend, zu den beiden Sesseln. „Komm lass uns plauschen, verweilen.“ Und das so klar, ohne jedes Wort.
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Re: Weiß und Silber (Ashina)

Postby Ashina » 04 Jun 2014, 12:10

Sie geht, folgt in den Aufzug und wird eintreten in das bekannte Zimmer, dessen Einrichtung, der Aufbau, sich dem heutigen Moment entsprechend angepasst hat. Sie bleibt nicht gleich an der Tür stehen, nimmt einpaar ruhige Schritte in den Raum und schaut dann, bis jene ebenso schaut und nickt leicht den Kopf senkend ihr zu.

"Guten Abend Herr Monditi, ich danke ihnen für ihre Einladung." sagen ihre Lippen und ihre Stimme, Robin sicherlich von jener Zusammenkunft recht bekannt...diesem von ihr ausgerichteten Themenabend, den so viele eher schweigend verbrachten...Wortlos...vielleicht sogar Sinnlos...oder schweigend, ob des Fehlens passender Gedanken. Das sachte Schwingen ist in ihrer Stimme, das die Worte weich macht, harmonisch aneinander fügt und nicht so recht passen will zu diesem Deutsch.

Sie geht weiter, nach dem Gruß also, und wird eben dort platz nehmen, wo sie die Gastgeberin sich hinwünscht, sich kurz nach ihr setzen...es sei denn ihr ist der Vorzug gegeben...und sie ansehen, dieses feine Gesicht...bezaubernd zwischen Konstruktion und Abriss. Gemacht...das trifft es in ihren Augen am ehesten. Ein Gesicht gemacht. Offen ist dieser Blick, durchlässig will man meinen, annehmend und von einer Ruhe dominiert, die auch in dem Körper liegt. Entspannt ohne nachlässig zu sein...wach ohne aufdringlich zu werden.
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Re: Weiß und Silber (Ashina)

Postby Robin Monditi » 04 Jun 2014, 13:45

Robin wählte den linken Sessel, sodass Aschina rechts von dem Rosenkind saß. Es würde in Ruhe einmal den Blick über die Brujah gleiten lassen, aufmerksam zugewandt. Am heutigen Abend fehlte das laszive das bei ihrem letzten Zusammentreffen in diesen Räumen durchaus vorhanden war.

“Die Freude liegt ebenso auf meiner Seite und es hat mich erfreut, dass sie der Einladung nachgekommen sind. Sosehr ich Runden wie die des letzten gemeinsamen Abends zu schätzen weiß… Es ist immer ebenso angenehm in kleinerem Rahmen miteinander zu plauschen.“

Und damit lehnte es sich dann leicht zurück. Die Stimme schien ein Moment länger zu singen, klingen. Dann fuhr es auch fort.

“Sie haben an eben jenem Abend einiges gesagt, im Gegensatz zu den meisten anderen Gästen. Es hat mich erfreut.“

Nicht mehr dazu, nicht weniger. Es ließ Aschina die Wahl ob sie darauf weiter eingehen wollte oder lieber etwas ganz anderes als Thema heranzog.
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Re: Weiß und Silber (Ashina)

Postby Ashina » 05 Jun 2014, 09:59

Aufmerksam sind sie sich zugewandt und es scheint, das die Brujah es gewohnt ist, betrachtet zu werden...das es ihr nichts aus macht, wenn man so will. Vielleicht sind es diese unzähligen Bilder auf ihrer Haut, die sie als Mensch sicherlich empfangen haben muss...kleinteilig, schwarz, wild und unbeherrscht zum Teil, grob und fein nebeneinander...archaisch mit der Hand früherer Tage gestochen, Zeichen und Symbole neben banal anmutenden Ankern, Fischen, Blüten...unzählig dicht an dicht, eine Sammlung und nichts erinnert an die Schönkunst der heutigen Zeit...doch das alles liegt im Auge des Betrachters, der selbst sein Urteil finden kann...Ashina scheut nicht davor, ist es...eben gewohnt. Beurteilungen...das Abschätzen, der Versuch, den sie, so ihr Blick auf die Rose, nicht unternimmt.

"Mir ist es nicht verständlich, warum man an einer Gesprächsrunde teilnehmen mag, wenn man doch nichts zu sagen weiß. Zumal das Thema nicht nur bekannt, sondern auch eins war, mit dem ein Jeder in dieser Runde sich auseinander gesetzt haben sollte...müsste."

Ruhig ihre Stimme, als sie den Faden aufnimmt und nichts, das sich im Klang oder in dem Bild verändert, das Robin sehen kann...oder vielleicht doch...eine kleine Aufforderung, vielleicht, da, im letzten Wort.
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Re: Weiß und Silber (Ashina)

Postby Robin Monditi » 05 Jun 2014, 14:01

Leicht nickte Robin, nachdem die Gelehrte geendet hatte, vielleicht wirklich zustimmend, vielleicht auch nur, weil es einfach so menschlich wirkte und solche Reaktionen zu dem geschaffenen Bild dazu gehörten.

“Nicht jeder ist willens einen Rahmen zu nutzen, umso mehr erfreuen mich diejenigen, die willens sind, etwas anzunehmen.“

Eine kurze Pause, ein Lächeln, das über die Lippen huschte, nicht verstohlen, aber irgendwie versonnen wirkend.

“Haben sie das Gesamte denn als erweiternd oder gar erhellend wahrgenommen? Ich gedenke auch einen dritten Abend in ähnlichem Rahmen zu gestalten und würde mich freuen, sie wieder als Gast dort vorzufinden.“

Sagte es dann schlicht, direkt, ungezwungen eben, wie es irgendwie die Art des Rosenkindes zu sein schien.
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Re: Weiß und Silber (Ashina)

Postby Ashina » 08 Jun 2014, 17:04

Betrachtend, beobachtend und so, so wenig urteilend dieser direkte Blick ihrer Augen. Durchlässig mag man behaupten...das Gegenüber so belassend, so sein lassend, wie es sein will. Das Bild, das entworfen wird...nichts davor und nichts dahinter, suchend.

"Nicht...willens...anzunehmen" wieder holt sie die Worte der Rose nach einer kurzen Pause und ja, das kann man deutlich sehen...sie redet bedacht...völlig ohne Eile lösen sich die Buchstaben im harmonischem Klang. Und jetzt erst löst sie den Kontakt und schaut sich um, betrachtet den Raum, die Einrichtung...das Geschaffene...die Möglichkeiten.

"Ich habe in Leipzig die Erfahrung gemacht, das sehr viele Neugeborene eilig sind...voreilig darin Urteile zu fällen und so träge darin anzunehmen. Eine sehr ungünstige Kombination. Führt das Verstehen, das sich Entwickeln doch nur über diesen Weg. Annehmen. Ja, ich habe eine Menge aus diesem einen Abend entnehmen können Herr Monditi, doch würde es mich interessieren, wie sie das sehen...da sie ja, wie sie sagen, bereiz eine Erfahrung diese Zusammenkünfte betreffend in Leipzig mehr als ich haben...dazu als Gastgeber."

Sie findet wieder zu ihm zurück, der Kopf nun leicht, sehr sacht seitlich geneigt, der Blick offen und gerade in seinen Augen...aufmerksam und auch ohne ein Lächeln auf den leicht geschwungenen Lippen, lächelnd irgendwie...sympatisch würde man sagen...bei Menschen.

"Haben sie ihren Abend als erweiternd angenommen...ihre Gäste als bereichernd...sich als Gastgeber und Moderator als erhellend?" sagt sie ruhig, so ruhig und melodisch ihr Klang in diesem Raum, ihr urteilsfreier Blick in seinem Gesicht und ja...keine weiteren Worte, keine Antwort auf seine letzte Frage.
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Re: Weiß und Silber (Ashina)

Postby Robin Monditi » 11 Jun 2014, 09:32

Die letzten Worte entlocktem dem androgynen Wesen ein sanftes, weiches Lachen, nicht herablassend oder überheblich, sondern ehrlich erfreut wirkend. Der Lebensfreue? und oder einem Genuss scheinbar Ausdruck verleihend.

“Ihre Frage ist bisher von der Position aus einzigartig.“

Sprach es zuerst und vielleicht mochte man denken, es würde danach schweigen. Aber es folgte nur eine Pause, als wollten die Worte etwas getrennt betrachtet werden sollen.

“Ich habe den Abend, wie auch den vorherigen sehr genossen. Und wer wäre ich, wenn ich nicht sehr viel annehmen würde, von dem was dort gesagt, aber genauso von dem was eben nicht gesagt wurde.“

Sprach es dann weiter, mit dieser fremdartigen, singenden Stimme.

“Und wie jedes Mal wird sich der Korpus der Gäste verändern. Immerhin gehört Abwechslung ebenso in eine solche Runde, wie auch ein gewisser Rahmen erhalten werden sollte.“

Wieder folgte eine kurze Pause, ein Wimpernschlag, so menschlich.

“Wie geht es denn dem ehemaligen Mitarbeiter des Hauses?“
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Re: Weiß und Silber (Ashina)

Postby Ashina » 11 Jun 2014, 16:43

Das sanfte, weiche Lächel Robins, den sie aufnimmt...so ruhig, so ohne ein Lächeln und mit diesem Glanz gefüllt ihr Blick, der aus den bernsteinfarbenen Splittern in dem Dunkel erzeugt wird...so als würde sie das Licht auffangen und zurück werfen ohne es in den dunklen Braun zu mischen. Offen bleibt sie, wenn auch etwas sich verschiebt...sich hinein mischt in den Ausdruck...etwas das man als eine kleine Irritation auffassen könnte...ein Innehalten, dem eine...Enttäuschung hinterher folgt.

"Du fragst mich, Robin, Neugeborene, wie es dem Menschen geht? Jenem Beispielstück von deinem Abend, von eben jenem Abend, von dem du behauptest, du hättest ihn sehr genossen, du hättest sehr viel daraus angenommen...wie es ihm geht? Das...ist eine tatsächlich einzigartige Frage."

Eine kleine Pause macht sie und da jetzt mag sich doch ein Lächeln auf die Lippen stehlen, so sacht nur, seitlich am Mundwinkel blühend und kaum zu verschleiern...ja, warum auch...der abschätzige Blick, der die Rose nun trifft...aber kaum mehr Neugier darin...eher eine Nachdenklichkeit, eine fast bedauernde...

"Die Mechanismen der Verdrängung mögen dir in deinen Augen dein Sein erleichtern. Die Frage ist nun, was hat zu dieser enormen Verschiebung deiner Wahrnehmung geführt...war es die reine Nachlässigkeit in deiner Vorbereitung deines Abends...war es die Überforderung durch die Anwesenheit von Frau Carpenter und des sehr verehrter Herrn von Schwarzburg...war es das Geräusch, als dem Menschen das Genick unter der Hand von eben jenem brach...oder gar die an dich gestellte Aufgabe die Maskerade zu wahren?"

So ruhig, so harmonisch ihre Art zu sprechen noch immer...nichts, das sich in den Klang misch und ihn zu einer Aburteilung oder gar Beschimpfung machen würde...kein Zorn, kein Nachdruck, kein Urteil...nur der Blick, der die Rose nicht entlässt und fest bei ihr ist.

"Es gibt nur noch zwei Fragen, die du mir beantworten solltest. Was hast du gelernt von diesem Abend und...hast dich um die Maskerade gekümmert, wie es dir aufgetragen war..? Gehe...in dich, bevor du jetzt einen weiteren Fehler machst Neugeborene."
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