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[Elysium] 주군의 태양 [Offen]


Re: [Elysium] 주군의 태양 [Offen]

Postby Tae » 03 Sep 2014, 12:44

Der Fuchs. Er lächelte bei den Worten des Anderen, woraufhin seine Augen zu Schlitzen wurden. Halbmonden nicht unähnlich in ihrer Formgebung und doch keine vergleichbaren Lichtkörper, sondern von Leere erfüllte Untiefen. Ausdrucksstarke Untiefen. Anderen Augen in den heiligen Hallen nicht fremd, denn ein jeder von Ihnen war dazu verdammt sich ihnen im Lauf der Zeit zu stellen. Das eigene Spiegelbild zu zelebrieren, sofern man dazu gewillt war diese Seite anzunehmen. Der Koreaner jedenfalls, ließ den sehnigen Körper tiefer in das Kissen sinken und die verstörende Ruhe – Und, all ihre düsteren Verlockungen im Angesichte des lediglich an der Oberfläche zerrütteten Gegenübers – auf natürliche Weise in die Szenerie übergehen. Das Image eines Erben aus gutem Hause wahrend, blieben die Schultern gerade, während die bleichen Lippen sich anschickten Silben zu formen und die Stille zu brechen.

Die Clanszugehörigkeit in Relation zur Frage setzend,

wurden die an diesem Abend so häufig zitierten Worte aufgegriffen, als gäbe es nun keinen Weg mehr an ihnen vorbei. Wenngleich das durchaus charmante Lächeln des Erben der Familie Park dazu verleiten mochte, diesen Eindruck zu hinterfragen? Wenn nicht, dann zumindest dazu nach Verständnis zu suchen, für die Entscheidung des Nosferatu in Anbetracht des ihnen schweigsam zu Füßen liegenden Elysiums? Es lag in den Augen des Betrachters, sowie seiner Art mit der allgegenwärtigen Leere umzugehen.

Sollte Ihre Person ahnen, dass es nicht selten das Schicksal derer vom Blute Arikels ist, beizeiten daran zu erinnern, dass das, was vom Einzelnen als Können empfunden wird nicht das ist, was im Stillen von ihm als Wille oder von Anderen, nicht zuletzt der heiligen Camarilla, als Pflicht empfunden wird.

Zwischen Offenbarung und Verblendung liegt nur ein schmaler Grat, sodass es für diesen Balanceakt wohl einen Anreiz braucht.


Die Augen blieben ruhig, blieben leer, und dennoch fand sich in ihnen die Antwort. Nach wie vor betrachteten sie ihr Gegenüber mit einer Intensität, die einen Anflug von Interesse verriet, der bisher tatsächlich von diesem aufrechterhalten worden war. Reines Interesse, wie es in diesen Zeiten wohl Seltenheitswert hatte. Die Monotonie der Stimme, die für den Einen eine Annehmlichkeit und für den Anderen Quälerei sein mochte, unterstrich diesen Eindruck der Neutralität. Erst ein überaus dezenter Fingerzeig auf das Buch, seine vergilbten Seiten und sein unsichtbares Gewicht für die Masse an Gläubigen, lenkte die Aufmerksamkeit wieder auf die filigranen Finger. Ihr geschicktes Spiel mit den kleinen, so unscheinbaren Gesten, die den Lauf des Schicksals zumindest in diesen Minuten beinahe beeinflussten.

Das Buch sei fortan das Ihre, jedoch von meiner Person nicht als verpflichtendes Geschenk oder Form des soeben erwähnten Anreizes gedacht, das finstere Tal der geteilten Welt zu betreten, sondern vielmehr als Erinnerung. An diese Begegnung, diesen Abend und all das, was unter Neugeborenen unausgesprochen verbleibt.

Die Unerträglichkeit des Verborgenen, seine so höfliche Aufforderung, kompensiert mit Charisma, dem man sich nur schwerlich entziehen konnte. Erdrückende Intensität, geboren aus der selbstauferlegten Monotonie, die wie Alles auf der Welt daran scheiterte die Leere zu füllen und doch so vortrefflich mit ihr einherzugehen wusste. Disziplin und Maßregelung, sodass das Nachgeben und Hingeben sich auszugleichen wusste. Das Buch auf dem Tisch und ein Ring, an einer Perlenkette, die klanglos aus dem Ärmel des Koreaners glitt. Das schwache Licht ließ keinen Zweifel daran, dass der ebenmäßigen Oberfläche der dunklen Perlen jene tiefen Spuren der Vergangenheit in den Kratzern auf dem Ring schmerzlich gegenüber standen. Eine Rezitationskette oder doch ein Abbild der Begegnung? Wie zuvor, hatte ein Jeder die Wahl, ob man dem aufrechten Blick vertraute …
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Re: [Elysium] 주군의 태양 [Offen]

Postby Cornelius » 16 Sep 2014, 07:34

Eine nahezu unerträgliche Ruhe legte sich auf den Verborgenen und in einem lang gezogenen Augenblick betrachtete er die Offerte, die ihm der Koreaner machte. Der Einbund um die vergilbten Seiten, die Lettern die ihm von dessen Titel entgegenprangten. Und wenn auch sich nur schwer feststellen ließ, welche Wege sein Augenmerk beschritt, so würde es doch an dem besagten Schriftwerk nicht vorbei kommen. Seine verhornten Krallen bewegten sich langsam darauf zu, wollten es berühren, oder wie ein Unsymphatisant es vielleicht wahrnehmen würde, verschmutzen? In Beschlag nehmen? Sein Haupt neigte sich tief vor Tae. Einige Sekunden vergingen, ehe der Verborgene gedachte, das Gespräch wieder aufzugreifen.

"Mein Dank ist der Ihre. Diese Geste soll nicht auf taube Ohren treffen."

Die Krallen stichen leicht über den Einbund.... vorbei an jenen Buchstaben, die das Werk auszeichneten... bis die Hand es letztlich am Buchrücken ergriff und in seinen Schoß führten. Dann, wieder etwas unsicher und zögerlicher... und doch irgendwie beiläufig... formte die sanfte Stimme eine Frage.

"Sie... Sie haben es mit sich hierher gebracht?"

Der Blick, der zunächst noch auf dem Bucheinband vor sich lag, wandte sich seitlich in Richtung der Rose ab. Das Haupt blieb dabei noch leicht gesenkt, was die Unsicherheit unterstrich, die auf den Nosferatu wirken mochte. Geschenke schienen ohnehin etwas zu sein, das jemand wie er nicht alle Tage bekommt. Der Umgang damit schien umso kindlicher, auf eine groteske Art und Weise. Was meinte er damit?
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Re: [Elysium] 주군의 태양 [Offen]

Postby Tae » 25 Sep 2014, 11:03

Mit Wohlwollen verfolgen die schmalen Augen das, was das Gegenüber ihnen angesichts des Gesagten präsentierte. Fast schien es, als wollte das Lächeln sich gar eine Nuance vertiefen und an einen Jungen erinnern, der einst keinerlei Bedenken hatte auf Andere zuzugehen. Nun – Fast. Erst die Silben, die zu einer taktvollen Aneinanderreihung wohlgewählter Worte wurden, waren es schließlich, die das Antlitz des Koreaners zum Leben erweckten. Der Schatten verschwand und zurück blieb jene Zurückhaltung, die allzu schnell an die tatsächlich herrschende Distanz zu erinnern wusste. An instinktive Berührungsängste, präsent auf beiden Seiten. An all das, was mit keiner Berührung je zu überwinden gewesen wäre. Sacht nur hob sich eine der gradlinigen Augenbrauen, sodass der Fluss der Bewegung schließlich zu einer weiteren Verengung der Augen und dem Anheben des Mundwinkels führte. Ein schiefes Lächeln erschien, das im Zuge des abermals zur Seite fallenden Hauptes jedoch wieder geradegerichtet wurde und sich ins Nichts auflöste. Wie schon unzählige Male zuvor, wenn das zwischen‚menschliche‘ Verhältnis seine dauerhafte Präsenz eben nicht zuzulassen schien. Ein einsamer Gedanke …

Und Stille, die in dieser Konstellation zwar immerhin dem Antlitz des Erben der Familie zu schmeicheln wusste und doch keinerlei Dekadenz mit sich brachte, begann ihr Wirken. Was die Atempause, das Stehenlassen der Worte und die Chance den vermittelten Inhalt zu überdenken bei dem Anderen auslösten, lag nicht in den zierlichen Händen. Dennoch, wurde das Gesagte einige Sekunden ganz dem überlassen, was sich derweil in die Gedanken des Verborgenen schob. Zweifel oder Zuversicht? Bedacht schoben die Fingerspitzen sich derweil aus den Ärmeln, als suchten sie die Berührung mit dem Stoff der Armlehne, einem Relikt des elysiären Bodens. Nur um unvermittelt wieder inne zu halten und samt Rezitationskette im Dunkel zu verschwinden, während die Haltung einer ebenso dezenten wie unnötigen Korrektur unterlag. Die Schultern hoben sich, kaum merklich sank das Haupt, um betont höflich den Dank entgegenzunehmen, bevor die blassen Lippen sich teilten und endlich wieder Worte durch die Luft schnitten.


Interessant. Werden Zufälle in der geteilten Welt zumeist als nichtexistent erachtet, könnte die Frage Ihrer Person Wohl oder Übel dazu führen, dass längst Vergangenes wieder auflebt und sich auf den Verlauf dieser Begegnung auswirkt.

Die Temperatur schien um wenige Grad zu fallen, versuchte man die Monotonie der leiser werdenden Stimme auf diese Weise zu skalieren. Ein ausbleibender Herzschlag, in dem der Blick den des Anderen auffing und sich in diesem verlor. Unter Umständen das eigene Spiegelbild erkennend, das über die Schulter und in die Ferne blickte, noch ehe der Gefrierpunkt erreicht wurde.

Es wäre meines Wissens nicht das erste Mal, dass ein Neonate des Gebluetes der Rose sich in der Domäne Ihrer hochverehrten Majestät Friedrich von Sachsen, Ahnherr des Clans der Könige und Prinz der Domäne zu Leipzig, einer leichthin ausgesprochenen Anschuldigung aus den Reihen der Verborgenen gegenüber sieht, die auf einem Delikt beruht, welchem sowohl in der sterblichen als auch in der geteilten Welt kaum mit Nachsicht begegnet werden würde. Nun –

Eine Erklärung, die keiner Anklage gleichkam, sondern mehr einer nüchternen Überraschung über die Erkenntnis der eigenen, unerwarteten Position, sofern man sich diesem missverständlichen Blickwinkel annahm. Gegenwärtig nicht mehr, als ein Zucken der schmalen Schultern wert. Obwohl das erlösende Lächeln mehr einer Andeutung als einem Strahlen gleichkam, streifte es wie des Teufels Advokat über das bleiche Antlitz, das nunmehr für den Moment von der Glätte der Unerbittlichkeit freigesprochen worden war. Amüsement zeichnete sich ab, wie es allein dem Distanzierten vorbehalten war, sowie denen, die Erinnerungen sorgsam pflegten und ihre Schlüsse für die Zukunft daraus zu ziehen vermochten. Der Blick jedoch – Intensiv und damit vielsagend?

Wie dem auch sei, um das Gewissen Ihrer Person zu beruhigen: Der Missionar, der dieses Buch einst den Händen meiner Familie überließ, zeigte sich nachsichtig gegenüber den Traditionen des Hauses und so will es meine Person ihm an diesem Abend im übertragenen Sinne gleichtun. Dieses eine Mal. In Erinnerung daran, dass dieses Schriftstück beim letzten Besuch zwar an diesem Ort platziert, aber seinem Inhalt – den durchaus nachvollziehbaren Lehren – in der Vergangenheit von der eigenen Seite beizeiten so schändlich mit dem Leichtsinn, diese als elementar zu empfinden, begegnet wurde.

Das Lächeln entblößte zum ersten Mal seit Beginn der Unterhaltung die reinweißen Zähne, während der Junge und mit ihm der jugendliche Charme verschwand. Zurück blieben der Erbe der Familie Park und jene Höflichkeit, die dem Gegenüber genügend Freiraum ließ, um sich augenscheinlich ohne Reue der nächsten Frage zu entziehen …

Haben diese Lehren in der Vergangenheit je das Interesse Ihrer Person auf sich gezogen, beziehungsweise gedenken Sie sich ihrem Studium zu widmen?
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Re: [Elysium] 주군의 태양 [Offen]

Postby Cornelius » 06 Oct 2014, 15:36

Der Verborgene blickte Tae stumm an... nickte abschließend zu dessen Worten dann einmal sachte, ging jedoch nicht näher auf die gesprochenen Ausführungen ein. Sattdessen ließ er einem Moment der Stille verstreichen, legte sein Augenmerk auf dem Schriftwerk vor ihm ab und antwortete erst dann der Rose.

"Bislang nicht, nein. Ich bin, wie ich zugeben muss, kein Mann der Philosophie. Der werte Herr von Schlüsselburg vom Clan des Mondes sei an dieser Stelle jedoch als wesentlich kompetenterer Gesprächspartner auf diesem Gebiet genannt."

Die vernarbten Mundwinkel bildeten ein schwaches Lächeln, als sich der Blick wieder zum Koreaner hin hob. Eine kurze Pause trat ein.

"Ich selbst sehe mich eher den wissenschaftlichen und kulturellen Lehren zugeneigt. Theologie, Geschichte, Okkultisumus... und jene Randbereiche die mit eben jenen großen Themengebieten in Zusammenhang stehen. Aspekte aus jenen Bereichen wären es somit vermutlich auch, nach denen ich zwischen den Zeilen dieses Schriftwerkes suchen würde."

Der verhornte Nagel seines Zeigefingers tippte einmas sachte auf den schweren Einbund des Buches.

"Haben Sie auch 'Leidenschaften', die Sie verfolgen, Mr. Park?"

Fragte der Nosferatu daraufhin zögerlich, aber zusehens interessiert nach.
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Re: [Elysium] 주군의 태양 [Offen]

Postby Tae » 31 Oct 2014, 12:38

Es hätte sich richtig anfühlen können, so wie es sich auch hätte falsch anfühlen können, als die Worte des Verborgenen zu einem seichten Anheben der Augenbrauen führten. Fast den Eindruck erweckend, dass der vorgeschlagene Gesprächspartner oder mehr noch die Aussicht eine solche Thematik mit diesem zu vertiefen, den Erben der Familie Park beinahe zu überraschen vermocht hätte. Das der zuvor geführte Verweis sich durch eben jene minimalistische Geste verlor, schien derweil nicht weiter von Bedeutung oder im eigenen Interesse zu liegen. Der Umstand wurde schlichtweg durch das Bewahren der Stille akzeptiert, wenngleich die schmalen Augen nicht recht mit Vergessen und Vergebung in Verbindung zu bringen waren. Ihr Ausdruck blieb nach wie vor durch Leere geprägt, die danach gierte jedwede Regung des Gegenübers aufzunehmen. Für die Ewigkeit in das Dunkel zu ziehen, welches sich hinter der Fassade des Menschen verbarg?

Es ist eine Seltenheit, dass meiner Person ein Gespräch über Philosophie und kulturelle Lehren nahegelegt wird.

Eine simple und trockene Feststellung, die wohl kaum mehr aber eben auch nicht weniger als die Wahrheit darstellten konnte. Lediglich das seichte Anheben des Mundwinkels, sowie parallel das Fallenlassen der Augenbrauen, bis diese wieder zur Perfektion des Gesamtausdrucks beitrugen und ein umwerfendes Lächeln zuließen, folgte. Nicht übertrieben in seiner Art, vielmehr gebunden an Vorsicht, die nur allzu leicht mit Schüchternheit verwechselt werden konnte, und einen eigenwilligen Charme, der an den eines Jungen erinnerte, der niemals erwachsen wurde? Schweigen drohte sich abermals auszubreiten, wurde jedoch dieses Mal kurz vor einer weiteren unangenehmen Verzögerung des Redeflusses von der Monotonie der Stimme des Erben der Familie Park tatsächlich gebrochen. Eine Irritation, die mit dem Lächeln auf gewinnende Weise untermalt wurde?

Leidenschaft ist trügerisch. Meine Person bevorzugt es deshalb sich mit klaren Linien, Regeln und Ordnungen zu befassen. Wenn Sie so wollen, dann fassen Sie darunter mathematische, logische und strategische Elemente zusammen. Oder –

All das, was das trügerische Herz eines leidenschaftlichen Menschen in Ketten legt und dem wahrlich Involvierten zugleich genügend Freiraum verschafft, um eben jenen Umstand in vollstem Umfang auszukosten.


Es blieb offen, was nicht über die blassen Lippen kam und ihr Eigentümer selbst darunter verstehen wollte, allerdings verschaffte ein Blick in die scharf geschnittenen Augen jene Klarheit, die offensichtlich geschätzt wurde. Analytische Kälte fand sich darin, die sowohl wahres Interesse an dem Gegenüber preisgab, als auch eine sadistische Note, der sich sicherlich nicht Jeder ohne weiteres zu entziehen vermochte. Der Wunsch, die Grenzen zwischen Kontrolle und Chaos verwischen zu lassen, so verführerisch …

In welchem der von Ihrer Person genannten Bereiche verliert Ihr Herz sich?

Es gab schließlich immer Dinge, die den Puls besonders zum Rasen brachten. Nicht?
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