Sie ging mit ihr...die weiteren Schritte und ließ ihren Blick dabei über die zwei Guhle gleiten, die Zwillinge und ihr perfekter Klang an den Instrumenten. Für einen Moment...war es als betrachte sie gut dressierte Affen...so gut dressiert, das sie den Punkt des Sklaventums überschritten haben und sich mit einer verschrobenen Leidenschaft darin einrichten können...in diesem Sein...das sie lieben.
Nicht selten...gar nicht selten und dabei...hatte sie sehr lange in dem festen Glauben existiert, das es so etwas kaum gibt. Das es nur wenige Ausnahmen gibt, die sich zu so einer abstrusen Ebene bringen können. Dabei...eine Kraft entwickeln können, die über das Überleben-wollen zum Gefallen-wollen schwingt und seine eigenen Antriebe entwickelt und immer weiter verfeinert.
So wie er...nicht so wie sie.
Mit dem Blick von den Zwillingen zu Jean gleitend sprach sie leise, mit der Melodie eines Gedichts im heimatlichem Klang betupft und mit diesem offenen Blick, in dem sich das Licht abermals warm brach.
"...das Traumbild sprach: Ich bin dieselbe wie vorher, doch wer sein Halsband liebt, es nicht verlieren mag."
Abschließend fast...so als seien ihr die Gedanken entglitten. Dann ein leichtes Nicken, nur einmal, nur der Kopf, nur langsam. Zu ihren Gedanken oder zu den Worten der Rose. Ohne sich um zu sehen, sei es mit dem Kopf oder nur mit einer Wanderung der Augen redete sie dann weiter.
"Ich danke ihnen Frau Carpenter. Derzeit...ist es Herr Park, der sich zu einem Gespräch anböte, jedoch...empfinde ich seine inhaltslose Arroganz als nicht sonderlich bereichernd, muss ich gestehen. Frau Mondidi sicherlich wäre meine nächste Wahl. Da die Runde dort eine für meinen Geschmack ausreichende Größe erlangt hat...wollen sie hier mit mir verharren und mir näher erläutern...den Unterschied...die Feinheiten."