[OT] Die Räumlichkeiten


[OT] Die Räumlichkeiten

Postby Amalia Winter » 11 Jun 2015, 00:04

Das Art Institute

Seit seiner Gründung im Jahre 1866, erfreut sich das Chicago Art Center kontinuierlicher, beständig überdauernder Beliebtheit. Zunächst nur als einfaches Kunstmuseum geplant, übersiedelte nur zwei Jahre später, die Chicagoer Kunstschule ebenfalls in das prachtvolle Gebäude. Mit der Unterstützung durch wohlhabende Bürger und Stiftungen, wanderten viele Exponate nach Chicago, sodass mittlerweile über 300.000 Kunst- und Kulturwerke, aus 5 Jahrtausenden, darin bewundert werden können. Unter anderem auch so berühmte Werke wie van Goghs ‚Selbstbildnis‘. Der Neubau aus Glas wurde erst später dem alten Gebäude hinzugefügt. Das Institute selbst besitzt keine Parkplätze das nächste größere Parkplatz ist die Millienium Garages Tiefgarage am Millienium Park, ca 3. Min Fußweg südlich vom Art Institute. Außerdem besitzt das Institute einen Salon direkt nach dem Eingang, von Dort aus kommt man in den Garten der sich rings um das Institute erstreckt. Über eine Wendeltreppe in den 1. Stock findet man den Weg zum Balkon und den Waschräumen. Das Erdgeschoss ist wie ein rundes Kreuz angelegt. Außen vom Salon aus die Jeweils vier großen Ausstellungsräume sowie mehrere kleine, sowie der Ballsaal direkt in der Mitte der großen Ausstellungsräume angelegt.

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Der Salon

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Der Salon ist ein großer rechteckiger Saal zum Empfang der Gäste. Vom Eingang kommt man eine kleine Treppe hoch von hier aus kann man dann gerade aus eine kleine Treppe wieder runter zu den kleinen Separees mit Kamin oder links und rechts runter den Gängen zu den Ausstellungsräumen folgen. Auch ist es möglich von dort aus links und rechts Treppen nach oben zu gehen wo ein Geländer Innenbalkon ist und der 1. Stock mit Zugang zum Balkon und Waschräumen. Im Unteren Bereich auf dem Podest, stehen mehrere Kellnerinnen die den Gästen einen Sekt zum Empfang reichen. Dahinter sind mehrere Sitzgruppen aus Sesseln und einer Couch die vor drei größeren Kaminen in denen ein Feuer flackert aufgebaut sind. Ein roter Teppich liegt vom Eingang aus bis in den Salon und führt die Gäste weiter durch die einzelnen Räume.

Der Garten

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Vom Salon aus führte links und rechts eine Doppeltüre aus Glas hinaus zum Garten des Institute. Der Garten war rings um das Museum angelegt. Es blühten wunderschöne Orchideen, Rosen und exotische Blüten soweit das Auge reicht. Kleine Feldwege mit Rindenmulch angelegt führten durch den Garten. Geschützt war der Weg durch Alleen von Ahorn, Kastanie und Platanen. In regelmäßigen Abständen standen am Wegrand kleine Parkbänke als Ruhestätte, getaucht in das blasse Licht von alten Lampen des vorherigen Jahrhunderts. Der Garten selbst war von hohen Zäunen aus Metallgestängen eingezäunt. Es gab einen Hauptweg um das Institute Gebäude herum und mehrere kleine Wege die sich abseits zwischen den Bäumen hindurch schlängelten und nicht groß einsichtig vom Hauptweg aus waren. Dort könnte man sich auch wenn man die Nacht alleine oder in trauter Zweisamkeit genießen wollte ungestört zurück ziehen.

Der Ballsaal

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Würde man dem roten Teppich folgenden so würde jeweils immer in der Mitte wenn man sich ein Kreuz vorstellte ein Weg in einen Raum abgehen. Dieser war genau in der Mitte des Museum und riesig. In ihm standen mehrere Rundtische mit Aperitifs darauf und an der Seite große, lange Tische auf denen zahllose Tablette mit feinsten Speisen aufgetischt waren. Vorne im Raum stand ein kleines Podium mit Rednerpult und Mikrofon. Es gab große gläserne Fenster mit ebenso großen Türen. Kleine Balkone ein Stockwerk höher wie in der Oper. Wendeltreppen die nach oben führten. Von dort aus gingen mehrere Eingänge und Ausgänge wieder hinein in den Ballsaal und hinaus in die Ausstellungsräume. Eine kleine Wendeltreppe führte links und rechts herunter in einen kleinen Raum mit noch mehr Tischen zum dinieren, sich einfach unterhalten oder aber dem Podiumsbeitrag zu folgen.

Der Balkon

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Würde Mann vom Salon aus den Treppen nach oben folgen so befanden sich dort zunächst die Wachräume mit den Toiletten und am Ende des Ganges eine große Flügeltüre die zum Balkon hinausführte. Der Balkon war 6 Meter über dem Boden angelegt und hatte ein altes aus Marmor bestehendes Geländer. Er war rechteckig angelegt und etwas 6 auf 6 Meter groß. Auf ihm befanden sich mehrere große Tische auf denen eine Kerze brannte. Nach vorne hin hatte er ein kleines Rondell das offen war. Seitlich waren Marmorgeländer der Balkon ansonsten war überdacht und hatte mehrere Aussichtsfenster von denen man einerseits in den Garten andererseits eine schöne Panoramasicht über die Stadt Chicago hatte.

Die Ausstellungsräume

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Die Ausstellungsräume waren vom Salon aus gerade aus gehend links und rechts jeweils. In ihnen fand man Gemälde verschiedenster Art ausgestellt. Während in den ersten Räumen eher Stillleben und alte Kunst über den Tod ausgestellt war so waren in den Räumen dahinter, eher Impressionistische und Expressionistische Kunst über den Tod zu finden. Die Räume selbst waren Schlicht gehalten die Gemälde hingen an der Wand. Der Führung war mittig im Kreis angelegt. Ein Mann vom Sicherheitspersonal stand in jedem der beiden Räume etwas abseits am Eingang. Überall waren kleinere Räume mit zusätzlichen Exponaten angeschlossen. In den dahinter liegenden Ausstellungsräumen waren Skulpturen Fresken und Schnitzereien sowie anders artige Kunst vertreten. Während man zuerst Pompöse Skulpturen über Gevatter Tod, sowie Fresken aus vorherigen Jahrhunderten sich mit dem Thema beschäftigten, so fand man in den hintersten Räumen alte Holzschnitzereien sowie Abbilder von Göttern mannigfaltiger Kulturen die den Tod darstellten. Außerdem befanden sich in den letzten beiden Räumen die Hauptattraktionen eine groteske Figur zwei ineinander verschlungener menschlicher Körper, allerdings gehäutet. So das Muskeln, Sehnen, Blutgefäße und sogar Organe sichtbar waren. Diese groteske Art der Kunst stand hinter einer Glasvitrine. Das andere Ausstellungsstück dieses Raumes zeigte einen Totenschädel komplett in Platin eingelassen mit Brillanten besetzt auch dieser war hinter einer Glasvitrine belassen.
Auch hier standen jeweils in jedem Raum ein Mann vom Sicherheitspersonal.


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"Ich will nicht leben, um Kunst zu imitieren. Ich will leben, um Kunst zu sein."
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Amalia Winter
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