Charaktervorstellungen


Re: Charaktervorstellungen

Postby Michael Pryce » 29 Sep 2015, 23:46

Die äußere Erscheinung des groß gewachsenen Mannes ist geprägt von einer dunklen und raubtierhaften Eleganz. Stilvoll gekleidet in maßgeschneiderter Kleidung, die die leicht aristokratischen Züge seines Gesichtes unterstreicht. Die Haut seines Gesichtes vielleicht einen Hauch blasser als normal dafür sein Haupthaar und der markante Vollbart in tiefem Schwarz. Seine etwa 1,90 große Statur ist kräftig gebaut und wohl proportioniert. Die tiefe Bassstimme angenehm und ruhig, auch wenn in ihr eine innere Kraft wohnt, befehlsgewohnt und dominant.

Die blaugrauen Augen machen den recht ansehnlichen ersten Eindruck allerdings beunruhigender. Der kalte glanz der Augen, in denen absolut nichts mehr menschliches liegt, wirkt unnahbar und absolut unerbittlich. Liegt man erstmal im Fokus dieses Blickes hat man sofort den Drang sich rechtfertigen zu müssen und doch ist die Hoffnung auf ein Verzeihen oder eine zweite Chance ganz und gar aussichtslos. Es scheint fast so, als kennen diese Augen weder Güte noch Gnade und so ist ein schwacher Geist eher dazu geneigt, diesem Blick auszuweichen.
Der größte Feind der neuen Ordnung ist,
wer aus der alten seine Vorteile zog.


Niccoló Machiavelli (1469 - 1527), italienischer Staatsmann und Schriftsteller
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Re: Charaktervorstellungen

Postby Elias » 15 Oct 2015, 22:18

Ein schlanker junggebliebener Mann wandert gemächlich die Straße entlang, etwa dreißig Jahre alt und etwas über 1,80 groß. Das dunkle, lockige Haar ist etwas wirr, was aber scheinbar so gewollt ist. In seinen grünen Augen liegt ein Funkeln, ein wissender, fast unheimlicher Glanz. Manchmal bleibt er stehen, wenn etwas sein Interesse geweckt hat und ein wissendes Lächeln deutet sich an.

Seine Kleidung ist dem Anlass angemessen, meist jedoch schlicht und von sehr guter Qualität. Schwarz ist der vorherrschende Farbton, fast immer ausnahmslos, lediglich unterbrochen von dem einen oder andern Accessoire, oft ein schlichtes silbernes Kreuz. Oftmals trägt Elias eine Umhängetasche mit sich und wenn er längere Zeit irgendwo warten muss hat er meist ein Buch dabei.
Er sieht ganz gut aus(Erscheinungsbild 3), ist aber in größeren Gruppen eher unauffällig und hält sich im Hintergrund.

Theme: https://www.youtube.com/watch?v=Hne-eJOeZzA
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Das Ursprüngliche in uns ist Schweigsamkeit; das Erworbene Beredsamkeit.

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Re: Charaktervorstellungen

Postby Rafael » 26 Nov 2015, 00:05

Offenbar mit der Alterslosigkeit eines Enddreißigers gesegnet ist dieser Mann nicht zwingend gutaussehend. Er würde eigentlich in der Menge untergehen, schon seine Größe von nicht mal einem Meter siebzig und eine gewisse Schmächtigkeit sind nicht eben hilfreich.

Jedoch, gerade nach einem Blick in seine braunen Augen kann man dieses gewisse Etwas erkennen, das ihn attraktiv erscheinen lässt. Gepaart mit der Eleganz eines Kavaliers wirkt er auf den zweiten Blick durchaus angenehm. Passend dazu scheint er südländischen Ursprungs zu sein, Spanien/Südamerika, schwer zu sagen, er spricht akzentfrei Englisch, aber da liegt etwas in seiner Art, das man unweigerlich mit Sonne und Tanz gleichsetzen mag.

Er trägt vorwiegend Anzüge, meist Dreiteiler, oft einen Hut und kombiniert dies geschmackvoll immer wieder mal mit weiteren Accessoires wie Halstüchern oder Schals. Zu den vornehmlich gedeckten Farben gesellt sich häufig ein farblicher Akzent. Was ihm die Natur nicht geschenkt hat, macht er durch seinen Geschmack vielleicht wieder wett...

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Der Tango kommt aus den Slums, nicht vom Parkett. Wenn man das nicht mehr sieht oder spürt, dann ist er tot.
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Re: Charaktervorstellungen

Postby Adrastea » 30 Nov 2015, 18:31

Adrastea ist eine ruhige junge Frau, von Augenscheinlich 20 Jahren und gerade einmal 1,68 cm groß. Meistens trägt sie ihre Haare offen, so das diese sich wie ein weicher fließender Vorhang über ihren Rücken ergießen. Von der Kleidung her, variiert diese von Nacht zu Nacht stark. Mal elegant und Exklusiv. Ein anderes mal Ledermontur oder Jeans. Doch meistens trägt sie über ihrer Kleidung einen schwarzen Mantel, der sie einhüllt. Wobei auch hier das Material, je nach Stimmung variiert. Von Leder bis feinen Stoffen, ist alles dabei. Mode spielt in ihrem "Un"Leben eine große Rolle. Auf dem ersten Blick ist oft nicht klar ob sie nur ein Mensch oder doch ein Kainit ist. Sie geht mit ihrem Wesen nicht Hausieren und doch hilft ihr der eine oder andere kleine Aspekt dabei ihre eigene Maskerade aufrecht zu erhalten. Ihre Haut ist nicht so blass, wie sie sein sollte, so hat sie eher einen gesunde Farbton. Auch ist die Kälte, die anderen ihrer Art anhaftet nicht so stark ausgeprägt.

Natürlichkeit steht bei ihrem Wesen im Vordergrund. So tritt sie auch anderen gegenüber auf, so lange sich kein persönlicher Kontakt droht zu entwickeln. So scheint sie dann oft in sich gekehrt, eher Beobachtend zu sein. Kontakte, die über eine normale Begegnung hinaus gehen, gestalten sich zu Anfang oft sehr schwierig. Da ihr Gegenüber das Gefühl bekommen könnte, das sie eher weit weg sein möchte als sich am Gespräch zu beteiligen. Persönliche Dinge, scheint sie kaum von sich aus Preis zu geben oder darüber sprechen zu wollen. Ihre Augen und ihre Stimme jedoch sind voller Leben. Vor allem wenn sie doch einmal ins Reden kommt über Themen die sie Bewegen oder Interessieren. Wobei dann ihr starker Spanischer Akzent zur Geltung kommt.

Was sie Grundsätzlich mit sich führt ist eine Tasche, in der sie einen Zeichenblock und Stifte aufbewahrt ... neben den Täglichen Dingen die eine Frau bei sich trägt.
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Re: Charaktervorstellungen

Postby Francis E. Hawthorne » 10 Dec 2015, 23:42

Manche sehen älter aus als sie sind; andere erkennbar jünger.
Der dunkelhaarige, jedoch aufgrund des helle Hauttons wohl eher aus nördlichen Gefilden stammende Mann, gehört wohl zu Ersteren. Sein Äußeres scheint ein Endzwanziger zu sein, sobald man sich jedoch mit ihm unterhält wirkt er doch älter.

Irgendwie nicht ganz dazu passend scheint sein strenger Kleidungsstil. Oft ist er in dunklen Anzügen oder zumindest Sakkos gehüllt, die von guter Qualität zeugen, jedoch nicht im aktuellsten Schnitt und Stil gehalten sind. Und der Verzicht auf Accessoires wie Krawatten scheint für ihn der Inbegriff maximaler Lockerheit.

In heutiger Zeit ist er mit knapp 1,80m wohl nicht als groß gewachsen zu bezeichnen - gleichzeitig besticht er durch sein natürliches Charisma. Durch sein Lächeln, das beinahe dauerhaft auf sein Gesicht gemeißelt scheint, wirkt er sympathisch und attraktiv - was ihm wohl bewußt ist...
„Die Kunst der Besteuerung besteht ganz einfach darin, die Gans so zu rupfen, dass man möglichst viel Federn bei möglichst wenig Geschrei erhält."
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Re: Charaktervorstellungen

Postby LeChat » 09 Jan 2016, 17:28

Manchmal da fühlt man sich beobachtet, wenn man durch die Straßen der Mittelschicht geht. Vielleicht weil tatsächlich jemand da ist der zusieht. Der wartet. Beobachtet?
Katzen gibt es überall. Manchmal auch in menschlich wirkender Form. Zwischen den Schatten sind sie nicht immer einfach zu erkennen. Ab und zu jedoch, wagen sie sich in das Licht und geben sich zu erkennen. Natürlich nur, wenn Katze sich dafür entscheidet es zu tun.

Und so sie es tut, so sie heraus kommt aus ihrem Versteck, so sieht man eine kleine Person. Nicht größer als 1,65m. Die Statur ist nur schwer auszumachen, wirkt unförmig, als plusterte sie das Fell mit Absicht auf? Meist ist es dunkle, weite Kleidung die der Katzenmensch LeChat trägt. Schwarz und dunkelgraue Nuancen sind beliebt. Baggiepants verkürzen die Beine zwar optisch, doch braucht LeChat den Bewegungsfreiraum, den solche Kleidung mit sich bring und auf den ein Traceur angewiesen ist.

Ein weiter Sweater oder eine weite Jacke, wollen den Oberkörper lang erscheinen lassen. Das Gesicht jedoch ist selten zu erkennen. Unter der meist über gestülpten Kapuze, verbirgt eine schwarze Mütze das Haar. Das Gesicht ist von der Nase ab mit weiterem Stoff verhüllt. Ein Halstuch mit strategisch angebrachten Atemlöchern von gröberen Material, verbirgt die Form von Kiefer, Mund und Nase und dämpft zusätzlich die leicht heiser klingende Stimme des Katzenmenschen.

Einzig das Weiß der Augen kann bei günstigem Licht deutlich erkennbar sein. Doch der Rest der Augenpartie ist dunkel geschminkt. Gleich einer Kriegsbemalung sind die Konturen verschwommen und verfälschen auch die Bogenform der Augenbrauen. Vorteile um mit der Nacht besser zu verschmelzen und gleich der Schatten durch die Stadt zu huschen.
Grenzen werden scheinbar mühelos überwunden. Keine Mauer, kein Zaun, vermag LeChat zu behindern. Das anfänglich unförmig, nahezu ungelenke Erscheinungsbild, wird von der flinken Katze zunichte gemacht. Denn so schnell wie sie an einem Ort erscheinen mag, so schnell kann sie auch verschwinden.
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Re: Charaktervorstellungen

Postby Munir Andara » 27 Jan 2016, 12:30

Seine dunklen Augen wirken merkwürdig aggressiv, als wären sie von einem inneren Feuer getrieben. Dies widerspricht jedoch seinem eher selbstbeherrschten Auftreten, nur selten reagiert er wirklich so impulsiv, wie es seine Augen vermuten ließen.
Der 1,85m große Mann bewegt sich mit der Geschmeidigkeit und Selbstsicherheit von jemandem, der weiß, wie er sich verteidigen kann- der Meinung, niemand könne ihm das Wasser reichen, niemand ihn schlagen. Kurzrasierte, schwarze Haare, meistens von einer schwarzen, in die Stirn gezogenen Mütze verdeckt, und ein ungepflegt wirkender, ebenfalls schwarzer Bart zieren sein rauhes Gesicht; zumeist trägt der wie ein Mittzwanziger wirkende Vampir eine abgetragene Lederjacke, die seine wahre Statur verschleiert- er wirkt, als hätte er breite Schultern und einen guttrainierten Körper, das könnte jedoch auch nur eine Nebenwirkung der Jacke sein- und eine blaugraue Jeans, dazu abgetragene Kampfstiefel sowie schwarze, wahrscheinlich mit Quarzsand gepolsterte Lederhandschuhe.
Allgemein kommt es darauf an, wo man ihm begegnet- in den Slums liegen häufig zwei archaische Schwerter auf seinem Rücken, in der Mittelschicht- wo er sich nur selten aufhält- bewegt er sich ohne die Waffen, die ihn so auffällig wirken lassen würden.
Das einzig wirklich merkwürdige an ihm ist der Fakt, dass er nie zu sprechen scheint, er scheint nur mit Gestik und Mimik oder selten geschriebenen Passagen zu arbeiten.
So many and so various laws are giv’n;
So many laws argue so many sins
-John Milton, Paradise Lost
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Re: Charaktervorstellungen

Postby Emely » 15 Feb 2016, 19:11

Emely ist mit ihren 1,65 m zwar recht klein, aber keinesfalls unscheinbar. Die strahlend blauen Augen sind das erste was einem auffällt, wenn man in das ebene, blasse Gesicht blickt. Ihre pechschwarzen Haare trägt sie meist offen. In weichen Wellen umrahmen sie ihr Gesicht.
Ihre Bewegungen sind geschmeidig, ihre Haltung stets gerade. Im ersten Moment wirkt sie etwas zurückhaltend… kindlich. Doch strahlt sie im direkten Gespräch ein gutes Selbstbewusstsein aus.
Die schlanke, zierliche Statur lässt sich trotz der oftmals zu weit getragenen Kleidung gut erahnen. Meist zieht sie sich eher lässig an, greift gerne zu Schwarz, oder Weiß.
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Re: Charaktervorstellungen

Postby c#3rn0by1 » 21 Mar 2016, 23:51

c#3rn0by1 ist kein Nosferatu der bei exklusiv kainitischen Veranstaltungen oder Treffen einen Hehl aus seiner Natur macht und die Maske fallen lässt. Häufig sieht man dann einen sehr blass und ausgemergelt wirkenden Vampir, die wenigen einstmals dunkelbraunen Haare sind nun graubraun oder völlig ergraut und hängen in wenigen Strähnen von seiner Schädeldecke herab und es kommt vor, dass sie büschelweise herausfallen. Seine Haut weißt zahlreiche Abschürfungen oder Brandblasen auf, im Gesicht hat er tumorartige Ausbeulungen oder Vertiefungen. Seine Beine oder Arme zeigen bei diversen Treffen mit c#3rn0by1 unnatürlich starke Schwellungen auf. Er hat zu manchen Zeitpunkten einen oder mehrere Finger zusätzlich an einer Hand. Mal fehlt ihm auch einen Auge oder es wachsen ihm zusätzliche Arme oder Beine, die jedoch stark verkrüppelt sind.
Er trägt sehr oft Verbände, da er oft nässende Wunden am Körper hat.
Gelegentlich trägt er einen schweren braunen Ledermantel, der ab und an mit dünnen Bleiplatten verstärkt ist.
Trägt er diesen Mantel nicht kann es schon mal vorkommen, dass elektrische Geräte in seiner Nähe verrückt spielen, oder man ein leises Rauschen oder Knacken in Telefonaten hört.

Je nachdem wie sein Zustand ist, trägt er passende Kleidung um trotz seiner jeweiligen Mutationen optimal bewegungsfähig zu sein. Es wird meistens etwas sehr patchworkmäßiges sein.
Ein langer Mantel aus schwerem Leder oder festem Stoff. Eine Hose entweder in spezieller Handarbeit genäht oder für die Umstände entsprechend angepasst.
Oftmals trägt er langarmige Oberteile aus schwerem Baumwollstoff. Er trägt dann oftmals spezielle "orthopädische Schuhe" damit er seine Veränderungen an den Füßen kaschieren kann und er hat meistens eine Wollmütze auf oder Verbände um das Gesicht. Nicht selten benutzt er auch die Ausrede Brandwunden um sich lästige Passanten vom Hals zu halten.

Wenn man ihn zum ersten Mal sieht, denkt man sich oft "Oh mein Gott, was hat der denn?" aber oftmals lernt er die Reaktion kennen, dass man wie bei einem Autounfall immer wieder hinsieht und schnell Getuschel aufkommt.
Das war c#3rn0by1 zwar inzwischen gewohnt, doch es war auch der Grund, warum er gesellschaftliche Veranstaltungen mied, wenn es sich verhindern ließ.

Was man bei Ihm erkennt, wenn man über sein Äußeres hinweg gekommen ist (und das schaffen bei Weitem nicht alle) dann sieht man vor allem einen sehr vorsichtigen, misstrauischen Vampir, der sich gerne in eine Ecke niederlässt, wo er 2 schützende Wände im Rücken weiß und sein Blick huscht, wenn er einen neuen Raum betritt durch den kompletten Raum, ganz so als vermute er jemanden, der ihn überraschen wolle. Auch wirft er häufig einen Blick über die Schultern hinter sich.
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Re: Charaktervorstellungen

Postby Abigail Green » 22 Mar 2016, 21:25

Abigail wirkt auf den ersten Blick herunter gekommen. Ihre Kleidung ist abgetragen, an manchen Stellen schon eingerissen und ihr Haar ist ungekämmt.
Nur wer genauer hinsieht wird fest stellen, dass sich unter all dem eine recht hübsche junge Frau verbirgt.

Um ihren Hals trägt sie ein kleines silbernes Kreuz, vermutlich der einzige wertvolle Gegenstand, den sie bei sich hat.

Abbys Blick ist meist in die Ferne gerichtet. Sie ist still und ruhig, fast abwesend.
Sie hält ihren Blick stets leicht gesenkt, schaut Niemandem direkt in die Augen, auch dann nicht, wenn man sie anspricht.
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