Slums:


Slums:

Postby Marcel » 16 Sep 2015, 11:14

SLUMS – West Side, South West Side und South Side

Why don't you tell everybody what the fuck you gotta say?

Fuck tha police

Comin straight from the underground
Young nigga got it bad 'cause I'm brown
And not the other color so police think
They have the authority to kill a minority

NWA


slums.jpg
slums.jpg (177.49 KiB) Viewed 13517 times



Allgemeines:


* Offizielle Einwohner Zahl in diesem Gebiet 700.000 / Inoffiziellen Angaben zu Folge fast 2.000.000.
*Durch den Blackout ist ein Großteil der ansässigen Industrie und Wirtschaft in diesen Teilen von Chicago vollständig zusammen gebrochen. Die paar Gewerbe, die sich hier noch gerade so halten reichen nicht annähernd aus, den Menschen hier ausreichend Arbeit zu geben. Obdachlose und Raubtiere machen sich in dem Gebiet breit und die Regierung von Chicago überlässt diese Teile meist sich selbst.
*Die Regierung wirft, mit bewaffneten Blackhawk Hubschraubern, rationiertes Essen in die Gebiete. Allerdings durch die ungenauen Einwohnerzahlen viel zu wenig.
*Fließendes Wasser und Storm gelten in hier genauso als Luxus, wie ein intaktes Dach über den Kopf.
*Die Stadt Chicago beschränkt sich darauf das Gesetz in diesen Gebieten mit raschen Eingriffen durchzusetzen. Dies sieht dann meist wie folgt aus, die Polizei dringt, mit gepanzerten Fahrzeugen, Kampfhubschraubern und auch Panzern in das entsprechende Gebiet ein, macht alles platt was im Weg ist und verzieht sich genauso schnell wieder.
*Die Stadtteile werden von einer unüberschaubar großen Anzahl von Gangs beherrscht, welche teilweise so schnell wieder verschwinden, wie sie aufgetaucht sind. Meist sind es Zusammenschlüsse von Obdachlosen, die dann auch nur die "Kontrolle" über einen Häuserblock haben.
*Mafia, Yakuzza oder andere Verbrecherorganisationen, soweit sie den Blackout und den anschließenden Krieg überlebt haben, streiten sich um die kleinen Krumen des Geschäfts mit Waffen, Drogen und Alkohol. Prostitution existiert hingegen nur in den Randgebieten zur Mittelschicht , ansonsten fast gar nicht, da viele einfach den vergewaltigen, auf den sie gerade Lust haben.
*In "Alice Land", wie die Slums auch umgangssprachlich genannt werden, ist das Alice Syndrom weit verbreitet und nur die wenigsten der wenigen haben die Mittel ab und zu an Medikamente zu kommen um die Symtome zu unterdrücken.
*Verkehrsnetz. Schienensysteme der "L"-Line wurden bei dem Übergang zu den Slums gesperrt. Tunnel der U-Bahn und der Kanalisation wurden Gesprengt oder durch schwere Gitter versperrt. Die Stadtregierung hat somit die Mittelschicht und Central vom Slum abgekoppelt. Die CTA betreibt dort keinen ÖPNV. Taxis die man dort findet, werden von selbstständigen Fahrern bewegt das selbe gilt für kleine Bus Firmen, die um die Fahrgäste gerade in den Randgebieten zu der Mittelschicht hin einen erbitterten Kampf führen. Züge gibt es in den Slums jedoch gar keine mehr.
*Pläne über die einzelnen Tunnelsysteme gibt es nur noch aus der Zeit vor dem Blackout und niemand weiß so wirklich wie es jetzt dort aussieht. Vielleicht ist da wo einst ein Tunnel war jetzt eine Sackgasse, weil das darüber stehende Haus eingestürzt ist. Niemand weiß wirklich, was in den Tunnel der Slums haust. Und Ratten sowie irgendwelches Getier sind vielleicht die kleinsten Probleme. Chicago verfügt zwar über Klärwerke und Recycling Anlagen doch vieles wird auch einfach in die Tunnelsysteme der Slums gepumpt.
*Die Mittelschicht wird durch Checkpoints und einer hohen Mauer von den Slums getrennt. Die Mauer verläuft direkt an den Viertelgrenzen. In regelmäßigen Abständen gibt es Wachtürme, die Sicherheitsmaßnahmen sind ausgesprochen hoch, was Kameras, Drohnen und Ausrüstungen der Wächter anbelangt. Man sollte sich der Mauer nur bei den Checkpoints nähern, denn sonst gelangt man ziemlich schnell in die Todeszone. In der Todeszone wird man 2 x aufgefordert umzukehren, sollten dieser Aufforderungen keine entsprechende Reaktion folgen, wird das Feuer auf den Eindringling eröffnet.

Gerüchte:

Vampire:


Das Stadtviertel New City in der South West Side soll angeblich von einer Gruppe Vampire beansprucht werden. Die Gruppe nennt sich "The Godslayers" und besteht aus ehemaligen "Fußsoldaten" die vor 30 Jahren in einer Massenzeugung geschaffen wurde. Schicksal? glückliche Fügung? Irgendwie haben sie überlebt, während ihre "Erschaffer" bei dem Angriff auf Chicago drauf gegangen sind. Sie haben vor Gehenna lange Zeit einen nomadischen Lebensstil führen müssen und waren ständig auf der Flucht vor dem Sabbat, der Camarilla undselbst die Anarchen haben sie aus ihren Städten verjagt. Nach dem Zusammenbruch kehrten zurück in ihre einstige Heimat und sie hassen den Sabbat, sie hassen die Camarilla, sie hassen die Anarchen ... ihr Hass scheint einfach endlos zu sein.
User avatar
Marcel
Spielleitung
 
Posts: 1126
Joined: 02 Sep 2015, 20:33


Re: Slums:

Postby Oliver » 05 Nov 2015, 11:25

Veränderte Orte:

Forest Home Cemetery [ersetzt den unteren Teil des Garfield Parks]
Somit bilden der Garfield Park und das Forest Home Cemetery die Grenze zwischen West Garfield Park und East Garfield Park

Neu:
3759 W Jackson Blvd, IL 60624, Chicago,
https://www.google.de/maps/place/3759+W ... d8b798f7fb

Orginal:
863 Desplaines Ave,Forest Park, IL 60130,Vereinigte Staaten
https://www.google.de/maps/place/Forest ... 04285223d5

Kurze Beschreibung:

Der alte German Waldheim Cemetery, zwischenzeitlich bekannt als Forest Home Cemetery, ist heute weitgehend vergessen und verwildert. Er wurde 1873 als ein Ort gegründet, an dem Verstorbene unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit und Kultur beerdigt werden konnten - daher fanden sich hier die Gräber von Atheisten, Freimaurern und Roma neben denen vieler deutscher Einwanderer Chicagos. Bekannt wurde er auch als Begräbnisstätte der Haymarket-Märtyrer. Nachdem diese dort beerdigt worden waren, wurde der Ort geradezu zu einer Pilgerstätte für Anarchisten und Gewerkschaftsmitglieder. Wegen der Bedeutung der Haymarket-Affaire in der Geschichte Chicagos und der Entwicklung der Gewerkschaften auf internationaler Ebene wurde ein Denkmal errichtet, das als Nationales Kulturdenkmal galt und unter entsprechenden Schutz stand. Als Hommage an die Anarchisten, die in Folge der Haymarket-Aufstände hingerichtet wurden, wurden viele andere Anarchisten und Sozialisten dort beerdigt, unter anderem Emma Goldman.

Heute liegt dieser Ort in einem der äußeren Bereiche der Slums, West Garfield Park, und sicherlich steht dort nichts mehr unter Denkmalschutz. Die Bäume fielen zu großen Teilen in den vergangenen harten Wintern frierenden Menschen zum Opfer,Grabsteine wurden umgeworfen, zerstört oder anderweitig verwendet und gestohlen, Grüfte wurden aufgebrochen, als ob es dort Schätze zu finden gegeben hätte, oder von ganz Verzweifelten, die keine andere Unterkunft fanden oder sich verstecken mussten.

Die Überreste sind von Moos, Flechten und Efeu überwuchert und werden von niemandem mehr besucht, eher aus abergläubischer Furcht gemieden. Das ehemals geschützte Denkmal, die Gerechtigkeit in Gestalt einer Frau, die einem gefallenen Arbeiter einen Lorbeerkranz aufsetzt, und dabei ist, ein Schwert gegen seine Feinde zu ziehen, machte dabei bis vor kurzem, keine Ausnahme.
Listen to them. Children of the night. What musik they make.
- Bela Lugosi -
User avatar
Oliver
Spielleitung
 
Posts: 563
Joined: 02 Sep 2015, 21:43


Re: Slums:

Postby Oliver » 13 Feb 2016, 13:32

Die Stadtviertel

Austin
Allgemein: Austin verfügt über ca. 120.000 Einwohner und erstreckt sich über ein Gebiet von 5,3 Quadratkilometern.

Demographie: White 25 %, Black 55 %, Hispanic 10 %, Asian 8%, Other 2 %

Wie bei allen Stadtbezirken der Slums zur Mittelschicht hin ist Austin ist recht beliebt. Austin und Humboldt Park sind aber noch besonders, durch die Nähe zum Agrar- und Industriebezirk. Viele Bewohner der Slums hoffen hier auf eine Anstellung und ein vermeintlich besseres Leben.

Allerdings sind es auch gerade diese Stadtteile die bevorzugt von Gangs oder sogenannten Nomadenbanden sowie Plünderern aufgesucht werden. Um das wenige, was die Bewohner haben noch zu nehmen. Nicht selten eskalieren diese Konflikte mit den Örtlichen Gangs und Organisationen. Hier zu wohnen bedeutet zwar einen etwas besseren Lebensstandard zu haben,aber auch einen weit aus gefährlicheren.
Listen to them. Children of the night. What musik they make.
- Bela Lugosi -
User avatar
Oliver
Spielleitung
 
Posts: 563
Joined: 02 Sep 2015, 21:43


Return to Board index

Return to Stadtbezirke

Who is online

Users browsing this forum: No registered users and 1 guest