The Backroom [B: Near North Side][Offen]

[Oliver]

The Backroom ist zu dieser Stunde schon gut besucht, wie eigentlich jeden Abend in der Woche. Der Laden brummt, könnte man sagen. Das liegt wohl an dem gemütlichen und eleganten Mix aus perfekter Livemusik und gehobenen Ambiente. Der Sänger der Live Band, am heutigen Abend hat eine wundervoll durchdringende dunkle und rauchige Stimme. Eine Stimme die getragen wird von zu viel Tabakrauch und Bourbon. Er ist ein großer Afroamerikaner, der mit Sonnenbrille auf der Nase die Songs in das Mikrofon raunt. Seine Stimme geht unter die Haut. Es scheint als hätte das Management des Backrooms ein Händchen dafür die genau passenden Live Akts für jeden Abend herauszufinden. Das Publikum genießt und feiert harmonisch.

An einem der Tische am Rand sitzt Viktoria. Hinter ihr, im Schatten an der Wand, ihr Schatten. Fast zwei Meter groß, maßgeschneiderter dunkler Anzug. Das weiße Hemd als starker Kontrast zum Stoff des Anzuges und seiner dunklen Hautfarbe. Den obersten Knopf des Hemdes trägt der Afroamerikaner offen. Das kantige Gesicht glattrasiert und seine dunklen Augen sind Aufmerksam. Schwarze Lederschuhe, ein großer aber schlichter silberner Ring an seinem linken Mittelfinger. Man könnte meinen, seine bloße Erscheinung genügt um Viktoria ihren Raum um ihren Tisch zu gewähren. Aber eigentlich ist es die Ausstrahlung der schönen Frau selber. Ja, sie ist wirklich schön und die Präsenz die sie Ausstrahlt hat etwas von erhabener Unnahbarkeit.

Ein schwarzes knielanges schlichtes Cocktailkleid. Die Schultern und der Rücken sind frei, der Stoff von ausgewählter und erlesener Qualität. Farblich passende schwarze Pumps, mit schwindelerregenden Pfennigabsätzen, welche ihre Beine quasi ins unendliche strecken. Um ihren Hals liegt eine dezent glitzernde Diamantenhalskette, das passende Armband und die dazu passenden Ohrringe trägt sie auch. Keine Ringer an ihren Fingern. Das dunkle Haar ergießt sich offen über ihre Schultern, das dezente Makeup betont ihre natürliche Schönheit. Vor ihr auf dem Tisch liegt ein goldenes Zigarettenetui und ein Glas Single Malt.

Dem Kenner würde anhand des Geruches auffallen, dass es sich um einen 22 Jahre alten AnCnoc handelt. Ein Single Malt mit süßem und würzigem Aroma. Erinnert entfernt an warmes Weihnachtsgebäck, Limone, grüne Äpfel und Schnittblumen, eingehüllt in einem Hauch Holzrauch. Seine Charakteristik verdankt er im Übrigen überwiegend den spanischen Sherryfässer in denen er nachreift.

Viktoria hält eine Zigarette mit weißem Filter in ihrer Hand, gibt sich dem Genuss der Musik und des Tabaks hin und genießt den Duft des schottischen Whiskys, den das Glas scheint gänzlich unberührt… ein bisschen wie eine Insel der Ruhe und Abgeschiedenheit in mitten dieser vielen Menschen …

[Maldito Muerte]

Es gab sie wieder.
Diese speziellen Hinweise darauf, das der alte Mann kommen würde heute abend. Da saß nämlich jemand der sonst irgendwie selten bis nie hier war, dort an einem Tisch in einer Ecke. Das vierte Bier war es für ihn schon im Laufe dieses Abends, alle im Vorraus bezahlt und doch machte er den Eindruck er warte auf jemanden... und tatsächlich, irgendwo mit den neuen Besuchern die gemächlich durch die Tür hinein finden würden schien er seinen gefunden zu haben. Die Sachen werden gepackt, die Jacke übergeworfen. Das Bier in einem Zuge geleert.

Der alte Mann betritt das Backroom wie gewohnt und mit der Präzision eines Uhrwerks. Immer das Selbe, die gleichen Schritte, das ewig gleiche Muster. Das Auge wandert wie stets einmal über den gesamten Raum und nimmt die Gäste, wie sie so sind. Begutachtet das Personal.
Lächelnd zufrieden schnürt er seinen Weg durch diese begrenzte kleine Welt zu jenen Leuten hin die am Tresen tätig waren. Heute, wie er so ankommt dort, fügt er eine winzige Veränderung ein. Sein Tisch war bereits frei geworden aber aus irgendeinem Grunde hatte er ihn noch keines Blickes gewürdigt. Eine Gestalt dort hatte sein Interesse bezogen und so war es heute an ihm mit der Bedienung mehr als nur die Blicke auszutauschen die für ihn die Nacht bedeuteten. Unauffällig deutet er ihr mit dem Blick in Viktorias Richtung nur um mit leiser Stimme die Frage anzufügen ob sie zu den V.I.P Gästen des Etablisments gehört... und wenn, beziehungsweise unabhängig davon, ob sie sich die Mühe machen würde ihr seine Grüße zu bestellen... damit er sie nicht persönlich stören musste. Der alte Mann würde abwarten, ob sie das für ihn machen würde... und dann entschied sich, ob er für den Moment hier am Tresen verblieb und harrte... oder sich an den jüngst besetzbaren Tisch setzte. Das wiederrum war ob der Menschen hier, etwas das er dann wohl recht bald tun müsste.

[Oliver]

Es folgt ein Nicken begleitet von einen freundlichen Lächeln auf die Frage hin ob Viktoria eine Very Important Person ist. Ja, das scheint sie zu sein … schließlich ist sie des Öfteren hier… oft … sehr oft … gesehen hatten sie sich gewiss auch schon … öfter. Und die freundliche Thresenkraft schickt einen der ebenso freundlichen und immer lächelnden Kellner um Viktoria die Grüße von Maldito zu überbringen. Und wer hätte das gedacht, schon bevor der Kellner sich auf den Weg zu Viktoria macht, hat sie den älteren Herren am Thresen bereits erblickt.

Das Lächeln der spanischen Schönheit wirkt ein wenig glanzlos. Ihre Aufmerksamkeit wendet sie aber nicht von Maldito ab, auch nicht, als man ihr den Gruß überbringt. Es folgt nur ein sachtes Nicken welches der immer freundliche und lächelnde Mann wohl sehr gut zu deuten weiß. Er verbeugt sich und zieht sich zur Bar zurück um sich dort an Maldito zu wenden.

„Miss de Aaragón lädt Sie ein, an ihrem Tisch Platz zu nehmen.“ Spricht er wohlgeschliffene und akzentfreie Worte. „Darf ich dem Herren sein Getränkewunsch an den Tisch der Dame bringen?“ fügt er noch an, während er sich bereits etwas zur Seite dreht um Maldito nicht im Wege zu stehen, sofern dieser gedenkt der Einladung nachzukommen.

Viktoria hingegen betrachtet den älteren Mann weiterhin ungebrochen. Der Ausdruck ihrer Augen wirkt dabei jedoch äußerst neutral, fast leblos möchte man meinen. Dabei ist die Haut rosig, das schöne Dekolleté hebt und senkt sich im regelmäßigen Rhythmus und die Zigarette findet immer wieder ihren Platz zwischen den vollen Lippen. Mehr regt sich an der augenscheinlich jungen Frau jedoch nicht …

[Maldito Muerte]

"Sie dürfen... ich bekomme das gleiche wie immer."
Er lächelt ihm freundlich zu und wendet sich dann herum. Sein Blick fixiert jetzt, quasi das zweite Mal an diesem Abend, jene Dame die ihn eingeladen hat. Das Gesicht des alten Mannes behält das Lächeln bei das er zuvor für den Angestellten hatte. Da fügt sich nichts hinzu oder trägt sich etwas ab, so wie er die Dame betrachtet gerät er auch in Bewegung und wandert gemütlich durch den Raum. Wie an unsichtbaren Schnüren vorangezogen, kollisionsfrei und mit den minimalen Anzeichen dafür das es auch keine zufälligen Begegnungen geben würde auf seinem Weg kommt er näher und näher.
Im letzten Viertel des "Reiseweges" wurde nun der Schatten offiziell und amtlich einer Musterung unterzogen, hinauf und hinab an seiner Gestalt mit fachkundigem Blick, dann legt sich das einzeln lebende Auge schwer und gewichtig auf Viktoria und begutachtet ihr Gestalt aus der Nähe. Die gesammelten Bewegungsmuster die sich durch den Raum in ihre Richtung gebracht haben enden, erstarren, gleiten aus... alles was er hier auf diesem Boden treibt sieht so natürlich aus, so lebendig als möge es sich keineswegs um einen untoten handeln doch allein die Tatsache das beide sich in den Zuschauerrängen der Arena hatten sehen können, würde für sich sprechen. Auch dieses leichte... Etwas... das an ihm haftete. Sein Stillstand schien explizit dem Respekt geschuldet und eine Form von Begrüßung, da kippt ein Teil des Oberkörpers sacht nach vorn und leitet etwas ein das dem Andeuten einer Verneigung in Perfektion nahe kommt. Benimm und Anstand hatte er wohl, der alte Narbenkoffer.
Seinen beigen Leinenmantel trug er bereits über dem Arm, die Handschuhe fein säuberlich gefaltet in der Tasche ebenjenes Kleidungsstücks. Das ewig feine Leger des alten Mannes trug Leinen aus Handarbeit wie häufig, hier mochte ihr vielleicht als einzige Verzierung die handgearbeitete Reihe der Sternzeichen und ihrer absurden Symbole längster Vergangenheit an seinen Hemdsärmeln, gestickt aus feinem Silbergarn und nur zu erkennen wenn das Licht günstig steht. Leinenhose, Lederschuh - kein Schmuck heute, kein Gold oder anderweitiges Edelmetall wollte uhrig an seinem Arme kleben oder die Finger belasten. Der Stillstand mitsamt Begrüßung löst sich, die Hand des alten Mannes legt sich auf den Stuhl vor ihm in Reichweite und verharrt wieder. Im ewigen Spiel des Geben und Nehmen war hier wieder die gewollte Pause für jene andere, jener respektvolle Raum in dem man sich auszubreiten hatte.

[Oliver]

Sie betrachtet, in stoischer Ruhe, erst als er vor ihr steht und seine begrüßende Geste vollendet hat kommt etwas Bewegung in ihre Person. Die Hand, führt die Zigarette zum Aschenbecher und streift deren Spitze am Rand ab. Überflüssiges zerfällt und es bleibt nur die perfekte Rundung kurz oberhalb der Glut. Ihr Blick wandert von der Zigarette zurück zu dem alten Mann und sie schenkt ihm ein wärmeres Lächeln mit einem ebenso freundlichen und respektvollen neigen ihres Kopfes. Ein Außenstehender würde es als grüßendes Nicken abtun … aber jemand, der sich in gewissen Kreisen zu bewegen weiß, würde es richtig deuten. Es folgt eine minimale aber dennoch einladende Geste ihrer freien Hand, die auf den Stuhl deutet, den er sich bereits ausgeguckt hat.

Kurz darauf erscheint auch schon der Kellner und stellt Maldito das Glas mit dem gewünschten Inhalt hin. Ein kurzer aufmerksamer Blick zu Viktoria folgt, als diese aber nur kaum Wahrnehmbar ihren Kopf schüttelt, dann sieht er zu Maldito und wirft einen fragenden Blick auf den Mantel des Mannes. Er würde diesen zur Garderobe bringen, sofern es gewünscht wird. Falls es für ihn nichts Weiteres zu tun gibt, neigt er seinen Kopf höflich und er zieht sich zurück, um seiner Arbeit nachzugehen.

Der Schatten hinter Viktoria betrachtet den offenbar älteren Mann mit einer wachsamen Aufmerksamkeit, tastet die Konturen dessen Körpers ab und scannt die Mimik. Erst als er Viktorias einladende Geste vernimmt, richtet sich seine Aufmerksamkeit wieder auf die Umgebung. Aber dennoch lässt er Viktoria niemals aus den Augen. Die hübsche Dame hingegen führt die Zigarette zu ihren Lippen um die Glut zu entfachen und dem Tabak seines Lebens zu berauben. Tief wird der Rauch in die Lungen gezogen um ihn dann langsam wieder zu entlassen. Dies geschieht in der Zeit, in der ihr Gast sich setzt, sollte er dieses tun…

[Maldito Muerte]

Es war unüblich für ihn - aber gut, das war diese spezielle Unterhaltung hier auch - dennoch gab er seine Kleidung auf und damit aus der Hand. Allein nur wenn es für den Schatten war bereitete der dazugehörige Faden an der Geste ihm bereits jetzt schon Freude und so war am alten Manne wie er sich setzte fast eine beschwingte Lebhaftigkeit auszumachen.
Der Kellner mochte ihm die übliche Zigarre dazu gebracht haben und das Paket Streichhölzer wenn es nicht dem no-go Code dieses Tisches wiedersprach und so strich seine Hand wohlwollend über das bauchige Glas mit altem Weinbrand darin und ließ die Zigarre vorerst ohnehin unangetastet.
Es dauert nicht lang so alles in allem, aber der alte Mann nimmt sich Zeit und hat die Ruhe weg. Dann, hier aus der Nähe, ist sein lebend Aug wieder auf sein Gegenüber gerichtet und er beginnt damit den seinen Vorteil ihr gegenüber auszugleichen, der Form halber.

"Vielen Dank für die Einladung... ich bin Maldito Muerte."
Und wie er das so sagt beobachte er sie wie ein in sich ruhender Pol. Wie die Andere in ihrer eigenen Aura schwelgte war auch diese Bestie wie sie hier saß mit einer ähnlichen Kraft gesegnet die sich bei der Wähnung seines eigenen Namens minimal vertiefte. Wie ein zufriedenes Raubtier das seine Markierungen präsentiert... und am anderen maß was es davon hielt. Wie ein sachtes wägen und prüfen das völlig nebenher ablief als gehöre es naturgemäß zum Ablauf eines solchen Zusammentreffens. Nun, für ihn zumindest war das eine Wahrheit.

[Oliver]

Der Kellner hat die Zigarre und die Packung Zündhölzer nicht vergessen. Sie liegen anbei, wie immer, fein säuberlich aufgereiht. Man kannte seine Stammkunden und bemühte sich stets ihre Wünsche zu erfüllen.

Sie Lächelt, ein freundliches Lächeln, welches ihre Gesichtszüge aber nicht wirklich erhellen mag. Die Zigarette, dessen Leben nur noch an einem seidenen Streifen von Tabak hängt, wird erlöst. Die Glut wird sanft am Boden des Aschenbechers zerdrückt. Sie nimmt ihre Hände zurück, legt sich übereinander vor sich auf die Tischplatte.

„Guten Abend Mister Muerte.“ Sagt sie und sein Name rollte über ihre Zunge, als wäre seine Aussprache kein Problem für sie. „Viktoria de Aaragón.“ Stellt sie sich nun ihrerseits vor. „Seien Sie heute Abend mein Gast...“ Das Lächeln gewinnt nur eine Nuance an Glanz, der aber ein weiteres Mal nicht über ihre Lippen hinausgeht.

[Maldito Muerte]

"Mit Vergnügen."

Der Rücken des alten Mannes lehnt an seine Sitzgelegenheit und viele Nuancen der komfortablen Haltung ziehen sich über den Körper. Er fühlt sich wohl, soviel war ihm einfach so anzusehen. Es stahlte von ihm ab wie ein zäher Sirup und wie sein Auge sich gerne über die winzigen kleinen Ringe erstreckt die sein Gefäß durchziehen, wenn die Flüssigkeit darin in sachte Schwingungen gerät. Jedesmal, naja, häufig. Als wolle er den Schimmer nicht verpassen, den sie gemeinsam mit dem geschickt gewählten Licht ausprägt.
So wie er nun hier war, der alte Mann, gab es keinen Anschein als würde er etwas sagen wollen oder ein Thema direkt auf den Tisch ausbreiten. Seine Gastgeberin mochte frei und ohne Hast entscheiden wohin sie den Weg führen wollte denn hier und fast immer hier, war er frei... selbst vor ihr. Seine Aufmerksamkeit wandert gerne auch mal zur Musik herüber - und nach einer gewissen Zeit die das Glas mit Atmen verbracht hatte, würde er sorgfältig die Zigarre auf dem Rand des Glases positionieren damit sie mehr von dem Dunst des Alkohols einatmen konnte oder umgekehrt.

[Oliver]

Sie lehnt sich zurück. Ihre Haltung wirkt nun zwar etwas entspannter, aber alles in allen noch immer sehr vornehm. Ein Gespräch beginnt sie von sich aus jedoch nicht. Vielmehr genießt sie die Musik, die rauchige Stimme des Sängers, die Melodie der Musik, eine Kombination, die direkt unter die Haut geht. Gut, man sieht es ihr nicht wirklich an. Keine wohlige Gänsehaut auf ihren Armen, kein warmes Lächeln auf ihren Lippen und kein verträumter Blick in ihren Augen. Die Frau wirkt fast wie eine perfekte Porzellanpuppe. Fast … denn es sind die Kleinigkeiten die sie durchaus lebendig erscheinen lassen. Das Heben und Senken ihres Brustkorbes sowie das freundliche Lächeln auf diesen wundervollen Lippen zum Beispiel. Diese vielen kleinen, kaum wahrnehmbaren Bewegungen. Wie ihre Pupillen umherwandern, die linke Hand kurz das Glas Whisky vor ihr ein kleines Stück dreht, als würde diese kleine Drehung des Glases neues Aroma des Getränkes freisetzen. Aber sie betrachtet ihren Gast nicht mehr so intensiv wie vorher. Vielleicht ist es nun auch nicht mehr nötig. Es scheint gut zu sehen, dass er diesen Abend zu ihr gehört … an diesen Tisch … in diesen Haus … in diesen Stadtbezirk …

[Maldito Muerte]

Es verging Zeit und in stummer Eintracht mochten beide beieinander sitzen als wäre nie etwas anderes geschehen. Er fügte sich so nahtlos in dieses Geschehen ein wie immer - und als stiller Teilhaber am musikalischen Genuss dieser Stunden sichtlich zufrieden.
Irgendwann mochte er entschieden haben das die Zigarre genug gezogen hatte, würde sie entzünden und dann ihr Mundstück im Alkohol stippen. Ein Prozess der sich abzüglich des Wiederanzündens wiederholen würde über Zeit. Schwere, dicke Rauchfäden pustete der alte Mann stets von ihr fort. Es gab ihm mehrfach die Gelegenheit einfach so durch den Raum zu sehen und seinen Überblick zu erneuern ohne eine explizite Geste daran zu knüpfen aus der seine Gastgeberin Langeweile herauslesen mochte. So viele kleine Feinheiten die der alte Mann aus der Erfahrung eines langen Lebens heraus verinnerlicht hatte... ganz im Gegensatz zu vielen jener frischgeschlüpften Küken die nach der Zeugung im ewigen Jammertal des Protestes gegen Lebenserfahrung schwelgten und erst durch lange Alterung brachen, lernten und funktionierten... als verdrehte Plastiken ihrer Selbst im ewig jungen Körper.