Beneath the surface/Carrol Avenue [offen]


Beneath the surface/Carrol Avenue [offen]

Postby Elias » 22 Feb 2016, 11:25

Ein Menschenleben würde wohl kaum ausreichen um eine Stadt wie diese vollständig kennenzulernen, geschweige denn die wenigen Jahre die er bisher hier verweilte. Allerdings hatte ihm mal jemand gesagt, der beste Weg eine Stadt zu erkunden, ein Gefühl für ihr Wesen zu entwickeln, wären ausgedehnte Spaziergänge.

Im "The Backroom", an der Bar hatte ihm ein junger aber erfolgloser Musiker diesen Tipp gegeben. Von der inspirierenden Atmosphäre der Carrol Avenue gesprochen, hatte Elias auch nach einigen Drinks von dem Zugang am House of Blues erzählt. Wenige Minuten des 'Googlens' später war der Entschluss gefasst und wenige Nächte später war er nun hier, schlenderte die großtenteils unterirdische Carroll Avenue entlang.

Von Wolf Point bis zum Fuß des Trump Tower, früher einmal eine äußerst wichtige Industriestraße, ist die Caroll Avenue inzwischen etwas verfallen. Doch noch immer nutzen Geschäfte und Firmentrucks sie, auch wenn seit über einem Jahrzehnt keine Schienenverkehr mehr existiert, für die Zulieferung.

Elias schreitet über die gesprungenen, mit Kratern übersähten Platten des Gehwegs, verschlossene Türen, Zäune, Rohre und offenliegende Kabel, sogar eingezogenen Mauern säumen die Straßenseiten. Manches ist sichtbar und vieles bleibt verborgen in der von einzelnen Lampen erhellten Dunkelheit. Der schlanke junge Mann bewegt sich jedoch mit einer Zielsicherheit durch das dämmrige Zwielicht und die Finsternis, die einem normalen Menschen nicht gegeben ist. (Auspex 1)

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Des Nachts sicherlich ein gruseliger Ort, zumindest wenn man Angst im Dunklen hat. Ein einsamer Müllwagen kommt ihm entgegen, das spärliche unterirdische Licht mit seinen Scheinwerfern verstärkend. Einige Augenblicke verharrt Elias geblendet durch das grelle Licht, dann ist der Truck vorrüber und er geht weiter. Atmet die Atmoshäre, während seine Füße ihn weitertragen. Vorbei an einem Notausgang, der Red Line, wohl der Evakuierungsweg von dem er gelesen hatte. Dann müsste er etwa auf halber Strecke zwischen Grand and State und Lake station sein. Bisher war er überall gut durchgekommen und hoffentlich blieb das so, inspirierend war es allemal.

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Re: Beneath the surface/Carrol Avenue [offen]

Postby Spook » 11 Apr 2016, 10:40

Aus den Schatten weit vor ihm tauchte eine Überwachungsdrohne auf, wie sie in dieser Gegend normal waren. Es folgte über Kopfhöhe dem Straßenverlauf und schien sich auch in erster Linie für diese zu interessieren. Sofern man das beurteilen konnte. Mit etwas Abstand folgte eine schmalen, hochgewachsenen Gestalt, männlich vermutlich, die gerade genug in den gelblichen Lichtkreis einer Deckenbeleuchtung getreten war, um überhaupt aufzufallen. Dass seine Kleidung ausschließlich schwarz zu sein schien, musste dazu beigetragen haben, vorher vielleicht nur der Drohne aufzufallen. Und den anderen Kameras. Momentan schien er damit beschäftigt, etwas schräg über ihm, in der Ecke zwischen Decke und Wand zu betrachten, und dann etwas aus dem Inneren seiner Lederjacke zu ziehen. Spätestens das kalte, grünliche Licht des kleinen Monitors, den er ausklappte, mochte es als eine weitere Kamera enttarnen und so, wie er den Kopf schief legte, suchte er wohlmöglich den interessantesten Blickwinkel. Oder etwas anderes. Was auch immer seine Beweggründe waren, führten dazu, dass er sich von der Wand wegdrehte, den Blick auf den Monitor gerichtet und ein Auge geschlossen. Auf der Seite des geschlossenen Auges fielen schwarze Haare glatt und kinnlang in sein Gesicht, auf der anderen Seite des Scheitels waren sie dagegen so kurz, dass man die Kopfhaut fast sehen können musste. Im Weitergehen war die Kamera auf die Mitte der Wand gerichtet, und nach ein paar Schritten blieb er auf Höhe einer Metalltür stehen, schien den Rahmen in der Aufnahme entlangzufahren und klappte den Monitor dann ein.

Er trug ein schwarzes Tuch um den Hals gewickelt und eng anliegende Hosen endeten in den schwarz glänzenden Lederschäften hoher Doc Martins, die genauso wenig abgetragen schienen wie die Jacke. Was in dieser Gegend auch verwundert hätte. Die Piercings in den Wangen schienen allerdings etwas zu drastisch, für jemanden, der diese Kleidung nur aus Modegründen trug. In dem Moment, in dem er die Kamera sinken ließ, fiel sein Blick auf Elias und er zog überrascht die Brauen hoch. Im nächsten Augenblick folgten die Mundwinkel zu einem fragenden Lächeln hoch. Zumindest konnte man das vermuten, vielleicht machte das Silber in seinem Gesicht aber auch ohnehin den Eindruck eines zu breiten Lächelns, das mit den tatsächlichen Mundwinkeln gar nichts zu tun haben musste.
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Re: Beneath the surface/Carrol Avenue [offen]

Postby Elias » 11 Apr 2016, 13:29

Sobald die Drohne oder die schwarzgekleidete Gestalt Elias bemerkten, bot sich das Bild eines schlanken Mannes, der recht jung wirkte, auf den zweiten Blick aber etwa 30 Jahre alt wirkte. Gekleidet in einen dunkelgrauen, kurzen Kaschmirmantel und Jeans die lediglich ein paar Nuancen heller waren, ergänzt um ein paar ehemals schwarze Chucks, ausgeblichen von Jahren des Gebrauchs. Diese Grautöne halfen im Zwielicht und Dunkelheit dabei, ihn zu übersehen, doch besondere Mühe sich zu verbergen machte Elias sich nicht.

Was auch immer der Mann mit der Kamera dort trieb, es weckte Elias Neugier. Er trat näher, während ein Seitenblick der Drohne galt.

Als der andere ihn dann fragend anlächelte, runzelte Elias die Stirn und hob ebenso fragend eine Augenbraue. Das hier erschien ihm irgendwie seltsam, nicht seltsam wie ein Hinterhalt, sondern einfach nur seltsam.
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Re: Beneath the surface/Carrol Avenue [offen]

Postby Spook » 11 Apr 2016, 17:01

Das Alter des Mannes in der Lederjacke war schwer zu schätzen. Vielleicht Ende Zwanzig, vielleicht Mitte Dreißig. Die grauen Augen folgten Elias Blick zu der Drohne, bevor er wieder zu dem Nähertretenden in dem grauen Mantel sah. Die Mundwinkel waren tatsächlich zu einem Lächeln geformt, das war keine optische Täuschung, es fand sich sogar in den Augen wieder. Im kalten, künstlichen Licht wirkte er etwas blass und kränklich, aber das hätte vermutlich für jeden gegolten unter diesen unfreundlichen Bedingungen. Die Schatten unter den Augen und Wangenknochen, die zwar nicht allein das Ergebnis der Beleuchtung waren, wurden tiefer und schärfer gezeichnet, als sie unter besserem Licht gewesen wären.

"Guten Abend." Die Stimme klang rauh und heiser, als wäre er erkältet. Oder wie das Ergebnis einer Vergangenheit mit zuviel Zigaretten und Whiskey. Letzteres hätte stereotyperweise zu seinem Outfit gepasst, aber zumindest gerade roch er weder nach dem einen noch nach dem anderen.

"Eine ungewöhnliche Route für einen nächtlichen Spaziergang haben wir uns da beide ausgesucht, oder?" Das Lächeln vertiefte sich einseitig, was es in Schräglage rutschen ließ. Dann redete er einfach weiter, als müsste er seine Anwesenheit auch gleich begründen: "Ich finde das Licht hier interessant, und diesen Ort hier generell....sehr...ungewöhnlich für Central. Aber hey, so stören die Müllwagen das Stadtbild nicht mehr, als sie unbedingt müssen. Wie auch immer...ich musste versuchen, das irgendwie einzufangen, auch wenn ich befürchte, meine Fähigkeiten reichen dafür noch nicht. Oder die Kamera ist einfach zu schlecht. Vielleicht kann Photoshop es retten" Nun verzog er den Mund sichtlich unzufrieden, zuckte dann aber die Schultern bevor er wieder lächelte. "Und was bringt dich hierher?"
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Re: Beneath the surface/Carrol Avenue [offen]

Postby Elias » 11 Apr 2016, 23:02

"Ebenfalls einen guten Abend. Mir hat mal jemand gesagt, der beste Weg sich eine Stadt zu erschließen ist es ihre Wege zu Fuß zu beschreiten. Auch die Ungewöhnlichen, gerade die Ungewöhnlichen."

Einen langen Augenblick betrachtete er die Kamera in den Händen des Mannes.

"Interessant, diese neuen Arten der Fotografie. Ich habe mich früher einmal auch mit dieser Kunst beschäftigt, mit einer Spiegelreflexkamera, aber irgendwie fehlt mir da das Talent."

Elias schien etwas unsicher was er von diesem nächtlichen Hobbyfotographen halten sollte, blickte sich nun jedoch wiederholt und aufmerksam um.
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Re: Beneath the surface/Carrol Avenue [offen]

Postby Spook » 12 Apr 2016, 10:51

Der nächtliche Hobbyfotograf nickte zustimmend auf Elias Begründung, ein etwas nachdrücklicheres Nicken begleitete die Aussage zu den ungewöhnlichen Wegen. Sein Blick folgte dem des anderen zu der kleinen Kamera, die er dann oder deshalb im Inneren seiner Jacke verschwinden ließ.

"Ja, digitale Fotografie ist schon eine ziemlich großartige Sache, man sieht sofort, wenn es nichts geworden ist, statt erst tagelang auf diese Erkenntnis warten zu müssen."

Ein selbstironisches Grinsen huschte kurz über seine Miene, bevor er auf die Seite der Lederjacke wies, in der die Kamera verschwunden war. "Das hier ist leider keine Spiegelreflex, damit könnte man das mit dem Licht wahrscheinlich deutlich besser hinbekommen. Allerdings...habe ich auch früher schon mal mit einer Spiegelreflex herumprobiert und hatte damals auch kein besonders großes Talent dafür." Dabei verzog er wieder selbstkritisch den Mund, auch wenn ihn die Art, mit der fremde Stadterkunder sich umsah, schnell von diesen Gedanken ablenkte.

Stattdessen folgte er den aufmerksamen Blicken, mit der Elias sich umsah, mit einer etwas...besorgt?...hochgezogenen Braue:

"Ist etwas nicht in Ordnung?" Spooks Blick blieb nur kurz auf der davon schwebenden Drohne hängen, bevor er sich wieder Elias zuwandte.

"Ich schätze, im Gegensatz zu ungewöhnlichen Wegen in der Mittelschicht oder... weiter draußen, müssen wir uns hier dank den Wundern der Technik keine Sorgen machen."

Er wollte den anderen wohl beruhigen und schob, um das zu unterstreichen, alle Bedenken die Sicherheit betreffend, mit einer wegwischenden Geste der wieder freien Hand beiseite. Nur bei den Wundern der Technik wurde der Tonfall etwas zweideutig, wenn man es so interpretieren wollte. Es klang zweifellos nach Bewunderung oder mehr für die Möglichkeiten, die sie boten. Dennoch war da kurz ein sarkastisches Lächeln in seinem linken Mundwinkel.
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Re: Beneath the surface/Carrol Avenue [offen]

Postby Elias » 12 Apr 2016, 13:57

"Das kommt wohl immer auf die Perspektive an. Vielleicht schaffen diese Dinger Sicherheit, vielleicht muss man sich aber auch ihretwegen Sorgen machen. Kommt wohl immer drauf an wer die Kontrolle über die Maschienen hat."

Eine abwiegelnde Handbewegung deutete an, dass Elias dies für kein übermäßig großes Problem hielt.

"Nein, alles in Ordnung. Man hat mir nur geraten des Nachts vorsichtig zu sein. Auch in diesem Teil der Stadt."

Sein Blick wanderte von Spook zu jener Stelle die dieser fotographiert haben könnte, neugierig was ein so lohnendes Motiv darstellen könnte hier Nachts umherzustreifen. Neugier funkelte in seinen grünen Augen.
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Re: Beneath the surface/Carrol Avenue [offen]

Postby Spook » 12 Apr 2016, 15:03

Es kam wohl auf den Blick des Betrachters an, was lohnenswert war oder auch nicht. Objektiv betrachtet war da eine gelbe Metalltür, wie die, an der Elias zuvor schon vorbeigegangen war, und deren Schloss wohl dem hier üblichen Sicherheitsstandard entsprach. Ansonsten war da eine graue Betonwand, die überall außer in Central mit tags und Graffitis versehen worden wäre. Sie schrie geradezu danach. Hier allerdings vergeblich. das gelbe Licht der einen Deckenbeleuchtung zeichnete dafür eine scharfe Kante auf die Wand, ging dann in einen weicheren Ton über und überschnitt sich mit dem kalten Weiß einer Neonröhre an der Wand. Wenn man an der richtigen Stelle stand, warf man sogar zwei Schatten. Obwohl Spook sich mit der Kamera nicht offensichtlich zu seinem Schatten gewendet hatte. Aber vielleicht hatte er das vorgehabt, bevor er den anderen nächtlichen Wanderer gesehen hatte...? Schwer zu sagen.

"Oh..", antwortete er mit einem wiederum besorgten Unterton und verzog den Mund zu einem schrägen Lächeln: "Und mir hat man Central als Paradies auf Erden angepriesen, wo das allsehende Auge des großen Bruders überall auf einen aufpasst und die Verbrecher alle blendendweiße Kragen haben."

Der Sarkasmus wurde ein wenig deutlicher, auch wenn er dann wieder verschwand, als er fragend den Kopf ein wenig schief legte...erst Elias interessiert ansah und dann dessen Blick wiederum zur Wand folgte:

"Oder wer...steuert diese Maschinen sonst?"
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Re: Beneath the surface/Carrol Avenue [offen]

Postby Elias » 12 Apr 2016, 23:04

"Die Kriminalstatistik spricht sicherlich für sich, andererseits will ja nicht jeder, dass die Lenker in den Konzernetagen alles mitbekommen was man so treibt. Ein gewisses Maß an Privatsphäre ist nun mal unverzichtbar" Der Sarkasmus ging an Elias nicht verloren, vor allem da er tatsächlich jede Menge Verbrecher mit weißem Kragen kannte. Was wiederum sein Misstrauen weckte. Hatte der andere absichtlich Kargen statt Westen gesagt? Zeit ihn etwas genauer in Augenschein zu nehmen. (Auspex 2: 1Erfolg)

"Wissen Sie wo Sie sich hier befinden?" Vorsicht und ein merkwürdiger Unterton hatten sich eingeschlichen.
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Re: Beneath the surface/Carrol Avenue [offen]

Postby Spook » 13 Apr 2016, 09:11

Er schien zu bezweifeln, dass die Konzerne Rücksicht auf Privatsphäre nahmen, zumindest zog er auf eine Weise eine Braue hoch, die das nahelegte.

"Ja...Privatsphäre...ist unverzichtbar, das finde ich auch.", stimmte er dann aber zu. Auf die nächste Frage blinzelte er kurz irritiert, bevor mit angespannter Aufmerksamkeit an Elias vorbei sah, dorthin, wo Elias´ Blicke zuvor gegangen waren. Dann ruckte der Blick plötzlich zu dem Mann in Grau, auf eine offensichtlich überraschte Weise. Grau. Herrje. Auch wenn er dann den Kopf leicht schief legte, wiederum irritiert, als hätte er eine Erkenntnis gehabt, nur um sie dann noch ein paar mal in Frage zu stellen, bevor er wieder sprach:

"Oh, ..." Er schüttelte den Kopf. "Ja, natürlich weiß ich wo ich bin. Ich werde auch gleich die nächste Bahn nehmen nach...Loop..., müsste aber vorher einen Dollarschein in...Münzen wechseln?""

Nicht, dass die Wahrscheinlichkeit, einen Kartenautomaten zu finden, der nicht lieber Kreditkarten nahm, hoch genug war, um kein Münzgeld zu brauchen.

"Und...ich hinterziehe keine Steuern, mein Kragen ist allerdings auch nicht wirklich schwarz, auch wenn es anders wirkt." Mit einem wiederum etwas sarkastischen Lächeln zupfte er sich am Kragen der Lederjacke. "Vermutlich sollte ich rot tragen. Oder regenbogengestreift oder so." Kurz tauchte ein belustigtes Funkeln in seinen Augen auf, das dann aber einem nachdenklicheren Ausdruck wich, mit dem er den noch Fremden betrachtete.
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