Merry X-Mas [Bookman's Corner, Lake View - MS] (offen)

[Rafael]

"Nun, frank und frei; als ich in den Laden getreten bin, habe ich erstmal überhaupt nicht daran gedacht, irgend jemanden einzuordnen, erst recht nicht in gewisse Kreise. Ihr außergewöhnliches Interesse steht auch anderen gut, interessant war allerdings die Kombination mit Ihrer Anwesenheit bei der Tanzveranstaltung. Unsere gemeinsame Bekanntschaft war für mich der entscheidende Teil, das Rätsel ansatzweise zu lösen. Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass sich gewisse Personen selten an Orten aufhalten, die für ihresgleichen nicht ebenfalls interessant wäre. Also lag der Verdacht nahe, dass zumindest die beiden anderen ebenfalls von einem gewissen Schlage seien, was Sie mir ja zumindest bei dem Strickmeister bestätigen können. An Blickmuster und Körperhaltung meine ich zumindest den Verdacht über den anderen Herren aufrechterhalten zu können, wobei heutzutage doch einige andere in dieser Art posieren mögen."

Rafael gibt die Worte entspannt von sich, als handele es sich hier um ein zwangloses Pläuschchen unter Freunden. Er achtet auf den Straßenverkehr, blickt immer wieder mal zu seinem Gesprächspartner und erweckt den Anschein eines tiefenentspannten Bummlers. Allerdings würden einem aufmerksamen Beobachter die straffen Schultern und die Augenwinkel von einer zumindest unterschwelligen Anspannung zeugen.

"Sie sind Teil dieser Kreise und Ihre Interessen scheinen nicht aufgesetzt zu sein, zudem sind Sie sehr zugänglich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in Ihrem Fall diese Attribute von Jugend und Unerfahrenheit zeugen, also sind Sie entweder ein herausragender Schauspieler oder, für mich wahrscheinlicher, eine Person, die Wert auf Umgangsformen und ein friedvolles Miteinander legt, zumindest, soweit dies möglich ist."

Die Wegstrecke wird kurz von querendem Verkehr behindert. Rafael bleibt stehen, als würde er dem Gesagten eine besondere Relevanz verleihen wollen und lässt sich vom Verkehr augenscheinlich überhaupt nicht beeinflussen.

"Für mich stellt dies auf jeden Fall eine Verbesserung der Lage in dieser Stadt dar. Ich bin sicher, dass die meisten unseres Kreises eher - einseitiger interessiert sind. Inwieweit Ihre Interessen allerdings die Politik dieser Stadt betreffen, kann ich nur anhand eines Kommentars vorhin im Laden einschätzen, damit ist für mich allerdings 'die Datenlage immer noch unzureichend', wie sich ein Bekannter von mir ausgedrückt hätte. Die Erfahrung zeigt, dass Anarchie ein äußerst kurzlebiger Zustand ist und sich immer jemand bemüßigt fühlt, seine Position über eine bestimmte Struktur zu verbessern."

Rafael sieht Elias in die Augen, offen und nicht im Geringsten argwöhnisch. Er macht dabei auch den Eindruck, als wäre ihm erst jetzt bewusst geworden, wie lange er schon am Reden ist.

[Elias]

"Ihre Beobachtungsgabe ist wirklich bemerkenswert."Er schritt neben Rafael einher, nach außen hin ebenfalls recht entspannt wirkend, jedoch ließ sich auch bei ihm eine gewisse Wachsamkeit nicht verleugnen. Nicht nur seinem Gesprächspartner gegenüber, denn gelegentlich wirft Elias einen Blick zurück, als habe er sorge verfolgt zu werden.

"Zugänglichkeit und in gewisser Weise auch Offenheit sind in meinen Augen unumgänglich wenn man in diesen Zeiten nach einem friedvollen Miteinander strebt. Koexistenz ist, innerhalb bestimmter Grenzen die nicht verletzt werden sollten, immer besser als gegeneinander zu kämpfen. Oder sich zu isolieren."

Während des weitergehend sah Elias Rafael von der Seite an. Dem anderen zuzuhören machte ihm nichts aus, tatsächlich schien es Elias sogar zu erfreuen.

"Strukturen müssen nicht unbedingt etwas schlechtes sein, alles steht und fällt mit den darin eingebundenen Individuen. Anarchie im landläufigen Sinne halte ich für einen nicht besonders erstrebenswerten Zustand, das ursprüngliche Ideal des Anarchismus wie ihn die alten Griechen verstanden... nun dem kann ich in der Theorie etwas abgewinnen, in der Praxis jedoch..."

[Rafael]

Rafael lächelt und nickt.

"Ja, nur wenig ist in der Praxis so, wie die Theorie es verheißt und ich wage zu behaupten, dass es auch selten so gut funktioniert wie in der Theorie. Die griechische Theorie enthielt die Abwesenheit von Druck, richtig? Nicht die Abwesenheit eines Herrschers? Ich gebe zu, ich habe das Wort in einem aktuelleren medialen Kontext benutzt."

Nachdenklich dreinschauend geht er weiter neben Elias her.

"Ich finde Ihre Einteilung bemerkenswert. Kampf, Isolation, Koexistenz. Elegant in seiner Einfachheit. Wobei sich ein ganzer Haufen an Individualisten sofort mit Zwischenzuständen und Zusatzadjektiven daran versuchen würde. Ich denke, aktuell würde unser Strickmeister nach Ihrer Beschreibung das Prinzip des Kampfes am besten erfüllen, ich wohl das der Isolation, wobei ich mich vielleicht in dieser Hinsicht gerade entwickle, und Sie das der Koexistenz. Wie sich Abende doch manchmal fügen, nicht wahr?"

Er hält kurz inne.

"Ich halte Sie für informierter, als ich es bin, bitte gestatten Sie mir die direkte Frage: Sind Sie in Sorge um diese Stadt oder denken Sie, dass in näherer Zeit kein Grund zur Sorge besteht?"

[Elias]

"Oh es gibt ganz sicher jede Menge Zwischenstufen und Grauzonen. Ich zum Beispiel verbrachte einige Jahre in selbstgewählter Isolation, die ich schließlich aus einer Vielzahl von Gründen aufgab. Überleben wäre, so merkwürdig es klingt einer davon."

Mit einem Schulterzucken fuhr Elias fort, bezugnehmend auf Rafaels Einschätzungen.

"Über den Strickmeister kann ich mir zur Zeit noch kein Urteil erlauben, derzeit wüsste ich nicht gegen wen oder was er kämpft. Sie vielleicht?" Nachdenklich blickte er Rafael an, sah ihm dabei höflicherweise auch in die Augen. Eine unnötige Gefahr vielleicht, aber auch eine Frage der Etikette unter Ehrenmännern. "Mich betreffend haben Sie wohl recht, ich halte Kommunikation und Koexistenz für erstrebenswert, doch nicht um jeden Preis. Es gibt Wesen und Strukturen mit denen kein freidliches Mit- oder Nebeneinander möglich ist."

Als Rafael inne hielt, blieb auch Elias stehen und gestattete sich selbst einige Augenblicke des Nachdenkens ehe er zu einer Antwort ansetzte.

"Es besteht Grund zur Sorge, insbesondere durch die Schieflage im sozialen Gefüge. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist so groß wie nie. Die Slums sind ein Pulverfass und wenn sich die Massen erheben, werden die Konzerne gnadenlos ihre technische Überlegenheit ausspielen. Viele, auch unschuldige werden sterben. Unter Unseresgleichen wirkt die Lage zwar noch ruhig, aber ich schätze früher oder später wird der Sturm losbrechen. Alte Feindschaften brechen wieder auf und neue Entstehen dadurch, das viele sich unter Zugzwang sehen etwas zu unternehmen. "

[Rafael]

"Feindschaften sollen die Würze des Lebens sein. Aber ich bezweifle, dass man dies von anderen hört als denjenigen, die sich für die Stärkeren halten. Ihre Sorge scheint mir wohl begründet. Ich meine fast herauszuhören, dies kann natürlich an meiner eigenen Erwartungshaltung liegen, dass es sich hierbei mehr um die Frage des 'Wann' als der des 'Ob' handelt."

Die Worte sind akustisch schnell verklungen, aber sie schwingen noch kurz nach.

"Wahrscheinlich werden sich in diesem Konflikt wieder zwei oder mehr Fraktionen bilden und dann darauf bestehen, dass nur sie selber die alleinige Inspiration des richtigen Weges besitzen und alle anderen bekämpft werden müssen, entweder, um sie zum richtigen Weg zu bekehren oder sie daran zu hindern, ihn zu betreten. Der Lauf der Dinge."

Mit einer Art Schulterzucken scheint er die düsteren Gedanken abwerfen zu wollen.

"Ich habe bislang in dieser Stadt nur wenige gesehen und noch weniger kontaktiert. Sie sind der zweite, mit dem ich mehr als ein paar Augenblicke teile. Den Strickmeister kenne ich lediglich aufgrund ihrer Beschreibung, leider kann ich Ihnen nichts Neues über ihn mitteilen, fürchte ich. Und über Mademoiselle Dampierre dürften sie doch ebenfalls mehr wissen, nehme ich an."

Rafael sieht sich kurz um und deutet eine Richtung an, in die er wohl weitergehen würde.

[Elias]

Ein schiefes Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als Elias die Worte Rafaels vernahm.

"Früher war meine Existenz so gesehen recht würzig, nach der... Nacht und meiner selbstgewählten Einsamkeit war dies anders. Nun hat es den Anschein als würden die alten Fraktionen und Konflikte wiederkehren, der Lauf der Dinge wie Sie sagen. Doch selbst wenn wir uns irgendwann in einem Konflikt auf unterschiedlichen Seiten finden sollten, was ich nicht hoffe, muss ich Ihnen sagen, dass ich Ihr Auftreten und Ihre Umgangsformen schätze und Respekt zolle. Selbst unter Feinden kann man Achtung voreinander haben. Ich glaube und hoffe allerdings, dass dies nicht der Fall sein wird."

Die Richtung die Rafael vorschlägt scheint so gut wie jede andere und so tragen ihre Schritte sie dorthin weiter. Die indirekte Frage klingt zwischen den Schritten dumpf nach.

"Über Miss Dampierre weiss ich zwar ein paar Dinge, doch insgesamt sind meine Erkenntnisse doch recht dürftig. Zumal ich sie schon seit längerem nicht mehr gesehen habe." Ist da tatsächlich so etwas wie leichte Besorgnis in seinem Tonfall herauszuhören?

[Rafael]

"Werter Elias, ich entstamme einer altehrwürdigen Familie einer Kultur mit Duelltradition. Bei uns war der erste Teil des Duells der Gruß des Gegners. Auch wenn ich mich selber nicht als Kämpfer sehe, möchte ich doch die Traditionen, die mein Vater seinen Söhnen mitgegeben hat, in Ehren halten.

Was die Seiten angeht - ich habe nicht vor, eine zu wählen. Sollte ich in eine gezwungen werden, würde ich es vorziehen, Ihre Gegenseite zu vereinnahmen. Dann wüsste ich, dass wenigstens eine Person mit Anstand anwesend ist und mir vielleicht die letzte Gnade erweisen würde.

Allerdings vermute ich, dass ein Konflikt bei uns, sollte er entstehen, eher, wie sagt man, ah ja, 'asymmetrisch' verlaufen würde. Die neue Ordnung gegen eine zersplitterte Gegnerschaft. Fragt sich nur, wann diese neue Ordnung entsteht und ab wann sie, und von wem, als ausreichend große Bedrohung aufgefasst wird, sich gegen sie aufzulehnen."

Rafael hält sich an Elias' Seite.

"Interessant. Seit der Tanzveranstaltung habe ich von ihr ebenfalls nicht mehr wahrgenommen. Wobei der Dezember doch auch bei unserer Art eher mit Stress behaftet ist, würde ich annehmen. Es gibt ausreichend rationale Erklärungen, um sich über eine Dame von ihrem Format keine Sorgen machen zu müssen."

Er hat noch etwas auf der Seele, aber es dauert eine ganze Weile, bis er es über die Lippen bringt.

"Ich entnehme Ihrer Frage, dass sie sich bereits auf den Konflikt vorbereiten und nach möglichen Verbündeten und Gegnern Ausschau halten. Wäre es nicht möglich, dass, wenn dies jeder tut, der Eintritt des Konflikts beschleunigt wird und wohl noch vor einem Bürgerkrieg stattfinden würde? Erwartungshaltungen kommen mir vor wie selbst erfüllende Prophezeiungen, gerade zu solch sensiblen Zeiten."

[Elias]

Er ließ die Worte Rafael wirken und lief einige Zeit schweigend neben ihm her. Dachte wohl über die Bedeutung des Gesagten nach.

"Wie gesagt ich denke und hoffe, dass es nicht dazu kommt, falls es aber doch geschieht... wäre ich ebenso erfreut jemanden wie Sie dort zu wissen, der mir ein Ende mit Würde und Anstand gewähren würde."

Miss Dampierres Verbleibt wurde mit einem knappen Nicken kommentiert, wer wusste schon genaueres über ihre Angelegenheiten. Als Rafael zuletzt seinen Bedenken Ausdruck verlieh stutzte Elias und wirkte sichtlich interessiert.

"Ein wirklich klüger, interessanter Gedanke. Wahrscheinlich haben Sie damit sogar recht. Und doch sehe ich mich außerstande mich nicht vorzubereiten, denn dort draußen gibt es Wesen mit denen mir eine Koexistenz unmöglich ist. So sehr ich sonst auch danach strebe."

[Rafael]

Der letzte Satz lässt eine Augenbraue hochrutschen.

"Ich gestehe Ihnen eine nicht unerhebliche Vehemenz in Ihrem Streben zu. Mit Verlaub, was stellen diese Existenzen an, um dieses Streben negieren zu können?

Gestatten Sie mir einen Nebengedanken: Was würde Sie tun wenn die Strömungen Sie mit solchen Existenzen an das gleiche Ufer spülen würden? Würden Sie die Seite wechseln, die eigenen Leute bekämpfen oder sich zähneknirschend dem Schicksal fügen? Wenn Letzteres allerdings möglich wäre, was hindert Sie daran, von vornherein entsprechend zu handeln?"

Rafael hebt den Blick zum Sternenhimmel; die Stadt ist zwar hell, aber ein paar Lichtpunkte sind zu erkennen, das Wetter hat wohl etwas aufgeklart. Die Straßen um sie herum sind weitgehend verlassen, ein Lauscher müsste schon eine sehr gute Ausrüstung haben, um etwas mitzubekommen.

"Noch einer. Konflikte werden nicht aus religiösen, moralischen oder ethischen Gründen ausgefochten. Es geht immer um Gewinn. Gewinn an Macht, Einfluß, Vermögen jedweder Art. Selbst die Sicherung desselben dient letztendlich nur dazu, mehr anhäufen zu wollen.

Insofern ist es egal, es wird einen Konflikt geben, Sie und viele andere werden daran teilnehmen, egal, aus welchen persönlichen Gründen. Also muss auch ich meine Position sichern. Von dieser Sicherung werden sich andere wiederum provoziert fühlen.

Also ja, irgendwann werde ich gezwungen sein, Farbe zu bekennen und mich aus diesem Grund jemand anderem zu erwehren. Also warum nicht gleich massiv dagegen steuern und meine eigene Gruppe eröffnen oder sich einer bestehenden anschließen. Natürlich nur aus friedlichen Gründen und reinem Eigennutz, ich habe ja keinerlei Interessen an den Bereichen anderer.

Aber wenn wir doch schon mal dabei sind, was ist mit Präventivschlägen? Natürlich nur eng begrenzt, ohne Kollateralschäden. Wiederum, wenn diese nur 'böse' Ziele träfen, wären Kollateralschäden nicht einigermaßen verschmerzbar?"

Ein nahezu menschlich anmutendes Prusten der Frustration entringt sich Rafaels Lippen; in ihm ist eine Anspannung zu merken, die sich in einem etwas steiferen Gang zu äußern scheint. Gerade scheint ihm seine Erziehung im Weg zu sein, die ihm wahrscheinlich nicht einmal dieses Prusten gestatten würde. Die steife Oberlippe ist nicht nur in England bekannt.

"Und so weiter. Irgendeine kranke Logik ist für mich dahinter zu erkennen, aber ich mag ihr nicht so recht folgen. Die Unweigerlichkeit, oder zumindest angenommene Unweigerlichkeit, des Konfliktes. Ich sage angenommen, weil ich mich weigere, diesem Irrsinn früher als nötig nachzugeben.

Verzeihen Sie bitte, Elias, ich habe mich hinreißen lassen. Natürlich wollte ich Sie nicht als Kriegsunterstützer hinstellen, falls sie diese Besorgnis hatten."

[Elias]

"Was diese Existenzen anstellen?" er gestattete sich ein kurzes bitteres Lachen. "Nun zum einen wären da jene die nach meiner Vernichtung streben und wenn sie es versuchen bin ich nicht bereit das hinzunehmen. Zum anderen gibt es Solche, deren Taten derart widerwärtig sind, dass es mir unmöglich ist sie zu tolerieren."

Mit einem Schulterzucken antwortet er bereits nonverbal bevor die Wort erklingen.

"Ein interessantes Gedankenspiel, doch käme es schließlich auf den Einzelfall an. Grundsätzlich würde ich keine dieser Handlungsweisen ausschließen.

Konflikte werden meistens aber nicht immer im Streben nach Gewinn, von was auch immer, wurzeln. Je größer der Konflikt desto wahrscheinlicher liegt ihm dies zugrunde.

Ein wirklicher Präventivschlag gleichbedeutend mit Mord, ich meine darin liegt wirklich eine kranke Logik jemanden für etwas zu verurteilen und zu richten, dass er tun könnte... und sogenannte Kolleteralschäden sind in meinen Augen nicht hinnehmbar. Letztlich führt dies nur zu dem Gedanken Angriff sei die beste Verteidigung, was eine Irrweg ist.

Der Konflikt erscheint unausweichlich, da die meisten unter unseresgleichen einer solchen Logik folgen. So scheint es zumindest und hat vermutlich seine Wurzeln in der Art unseres ...Fluches."

Elias neigt seinen Kopf ein klein wenig, es könnte wohl in weiten Teilen Zustimmung sein.

"Da gibt es nichts zu verzeihen, dies ist nunmal ein Thema bei dem man leicht leidenschaftlich werden kann. Wenn ein Konflikt kommt werde ich kämpfen müssen und sei es nur ums Überleben, doch es wäre für alle, vor allem die Menschen dieser Stadt, besser einen solchen Konflikt zu vermeiden."

Obwohl die Gegend fast menschenleer war, sah Elias sich dennoch aufmerksam um. Schließlich hatte die jüngste Vergangenheit gezeigt, dass manche Beobachter äußerst befähigt waren.