Der Blick des alten Mannes geht in die Ferne und visiert etwas an das weit, weit hinter der Welt liegt. Die leise Stimme in seinem Inneren erzählt ihm von einigen Gesichtern und ihren Geschichten, malt ihm Bilder und Erinnerungen vor das Auge. Eine tiefe, sonore Vibration geht von ihm aus wie ein Grollen. Mehr noch wie das zufriedene Schnurren der Bestie, die in liebevollen Erinnerungen von Gewalt und Vergeltung schwelgt.
Dieses Lächeln ist schmal und düster, aber spricht doch die gleiche Sprache wie die Narben in seinem Gesicht.
"Ausschließlich."
Bedeutungsschwer und roh liegt das Wort in der Luft und trägt sich, schleicht sich, langgezogen, ruhig in die Welt.
"Ich bin nicht als Maldito Muerte geboren, aber seit meiner Geburt an habe ich so gelebt. Als ich den Namen dann angenommen habe trug ich sein Bild in die Herzen derer für die es geschaffen ist. Es ist mein Leben, oder war es für lange Zeit. Wir sind die wenigen, die das Schwert auf seinem Raubzug zurückgelassen hat in seinen jüngsten Jahren. Seit sich ihre Hand um den Globus gezogen hat ist alles was sie gelernt und geschaffen haben, eine groteske Negation von allem was sie aus unserem Blut erbeutet haben... Eine Gemeinschaft die so ihre Maximen stellt hat die Zerschlagung verdient... und sei es nur, aufdas sich die wenigen Sehenden darin befreien können."
Es waren schließlich andere Zeiten, eine andere Welt. Dinge hatten sich bewegt, Ziele wurden neu gesetzt. Der Blick legt sich wieder wie ein spürbares Gewicht auf sein Gegenüber.