Studentenparty (Offen)


Re: Studentenparty (Offen)

Postby Amber White » 23 Jun 2015, 09:32

Es ist so schön dunkel … ich stehe einfach da mit geschlossenen Augen. Dem Mädchen vor der Tür geht es offenbar wirklich schlecht, denn das Würgen hat den folgenden Geräuschen nach, offenbar etwas in Gang gesetzt. Ich öffne meine Augen wieder und sie wirken für den Moment erstaunlich klar, mein Fokus legt sich sofort auf Baker und dem jungen Mädchen, welches an seiner Schulter lehnt. „Das…“ beginne ich dann und mein Zeigefinger wandert zwischen ihm und ihr hin und her. „Sollte ihre Frau besser nicht erfahren.“ Ich verziehe meine Lippen zu einem frechen Grinsen und hebe dann meinen Zeigefinger hoch zu meinen Lippen. „Aber ich, werde nichts verraten!“ Ich tue so als würde ich einen Schlüssel zwischen Zeigefinger und Daumen halten und schließe ein imaginäres Schloss vor meinen Lippen ab und werfe den ebenso imaginären Schlüssel dann Weg. Das Mädchen vor der Tür würgt noch immer und der Typ schaut wieder durch die Tür rein und sagt „Marie, los komm!“ Er sagt nicht bitte komm oder komm lass uns los, nein, er sagt LOS KOMM. Dem Typen steht die Gier noch immer ins Gesicht geschrieben, obwohl eine seiner Damen sich gerade draußen die Seele aus dem Leib kotzt. Er ist so nah dran sich heute Abend einen feuchten Traum zu erfüllen und verflucht, da würde ihm niemand zwischen funken. Ich drehe mich zu dem Typen und der Ausdruck in meinem Gesicht könnte man als „Wer zum Teufel bist du?“ oder „Wer zum Teufel ist Marie?“ deuten. Dennoch wende ich mich von Baker ab und wanke zur Tür, nur um mich noch mal zu ihm umzudrehen, mit einem verschmitzten Lächeln, einem Augenzwinkern sowie Seitenblick zu dem jungen Mädchen an seiner Schulter, sage ich dann „Schönen Abend noch Mister Baker.“ Dann packt der Typ mich unsanft am Arm und zerrt mich mit, so dass ich nach draußen stolpere …
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Re: Studentenparty (Offen)

Postby Baker » 23 Jun 2015, 13:38

Baker lehnt sein Begleiterin sanft an die Wand des Treppenhauses. Er lächelt Amber an als ob sie einen Witz gerissen hätte, es gelingt ihm dabei jedoch nicht den tiefen Schmerz zu verbergen der sich in ihm regt. Als sie sich abwendet sagt er leise, traurig aber gut hörbar:
„Da gibt es nicht zu verbergen, ich bin verwitwet.“

Das Würgen draußen vor der Tür lässt seine Trauer verfliegen und sie macht einem dunkleren Gefühl platz, welches noch verstärkt wird als der Typ mit dem lüsternen Gesichtsausdruck Amber nach draußen zerrt. Eigentlich sollte es Baker egal sein, aber so abgestumpft wie er dachte ist er wohl doch nicht. Vielleicht lag es daran, dass sie ihm vor dem Museum so freundlich behandelt hatte, an ihrer unschuldig-naiven Art oder weil er es einfach nicht leiden konnte wenn sich Stärkere einfach nahmen was sie wollten. Ob es nun solche ureigenen Empfindungen waren, sein ehemaliger Berufsethos oder der krude Ehrenkodex den der Alte Mann ihn gelehrt hatte…Baker würde das so nicht hinnehmen. Er ging den dreien hinterher.

„Hey Kumpel, so behandelt man keine junge Dame!“ Richtete er sich an den groben Kerl.Wenn sie dich nicht begleiten will dann muss sie das auch nicht tun.“ Ein fragender Blick zu Amber

„Und um Gottes Willen mach dich nicht unglücklich, mit der da wird heute bestimmt nichts einvernehmliches mehr laufen.“
Fügte er mit einem Seitenblick auf das würgende Mädchen hinzu.
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Re: Studentenparty (Offen)

Postby Amber White » 23 Jun 2015, 14:17

Ich höre seine Worte, die von Traurigkeit sprechen. Kurz blinzle ich zweimal und der ein oder andere Gedanke löst sich und setzt sich neu zusammen. Dann spricht Baker weiter, nicht zu mir sondern zu dem Typen … well ... that escalated quickly … Der Typ schupst mich gegen die Hausmauer, an der auch schon das sich übergebende Mädchen kniet. Gut, der Fairness halber sei gesagt, ich schwanke sosehr, dass ein kleiner Stupser reicht um mich eben gegen die Mauer zu lehnen. Mein Blick wandert zu dem Mädchen und ich lege ihr eine Hand auf die Schulter und flüstere ein „Alleswirdgut…“ ja, als ein Wort … doch aus den Augenwinkel beobachte ich die beiden Männer.

Der Typ unterdessen wendet sich Mister Baker zu. Ich bin mir sicher er hat mir seinen Namen oben gesagt, aber ich habe ihn vergessen. Also nennen wir ihn für den weiteren Verlauf einfach Bob. Bob scheint nicht wirklich begeistert davon zu sein, dass Mister Baker sich einmischt. Schließlich war er gerade mit seinem Lovetrain auf den Weg nach Hause und nicht nur, dass eine von den Mädels, ihr Innerstes nach außen krempelt … Nein, jetzt mischt sich auch noch der Kerl namens Baker ein ... Bob ist aber auf keinen Fall bereit sich die Chance seines Lebens entgehen zu lassen und küssen wird eh überbewertet.

„Willst du es noch mal wissen alter Mann?“ fragt Bob Mister Baker und geht auf diesen zu, die Hände etwas von seinem Körper entfernt. Er baut sich quasi eine Armlänge von Mister Baker entfernt auf. Er sieht nicht nur jünger aus sondern fühlt sich auch so, dynamischer und somit stärker. Der Alkohol und die Drogen in seinem Blutkreislauf verstärken offensichtlich seine Einschätzung, er sei definitiv auf der Gewinnerstraße. Und dieser Kerl wird ihm auf keinen Fall diesen Abend versauen. Und um seiner Überlegenheit noch etwas mehr Ausdruck zu verleihen, hält er ziemlich lässig sein Kinn sogar noch etwas höher, scheinbar um auf seinen Kontrahenten hinabzuschauen „Verpiss dich lieber!“ Und während er das so sagt fliegen kleine Spuckespritzer durch die Luft, getragen von seinem alkoholgetränktem Atem.

Ich schaue unterdessen mit großen Augen zwischen den beiden Männern hin und her … ein leises
„Bitte …“ und vielleicht noch „aufhören.“ Kann man verstehen. Auch das Mädchen, was vor mir kniet, hat das Würgen kurz unterbrochen um zu den beiden Männern zu sehen. Tränen haben die Schminke in ihrem Gesicht verlaufen lassen und ihr ängstlicher Blick huscht zwischen den beiden Männern hin und her … ob Bob das mitbekommt ist allerdings mehr als fraglich, denn seine Aufmerksamkeit liegt gänzlich auf seinem Kontrahenten
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Re: Studentenparty (Offen)

Postby Maldito Muerte » 23 Jun 2015, 14:49

Sacht löst sie sich von ihm und gibt ein paar leise Worte dazu. Etwas an ihr, in ihren Haaren, irgendwo am Hinterkopf, flüstert leise mit ihr. Sie bemüht sich das Gesicht freundlich zu halten, auch wenn ihre Mine ernster geworden ist... geschäftsmäßiger. Sie war anscheinend noch nicht fertig.
Die beiden sehen einander an, der eine halb liegend, die andere stehend. Er kann ihre Wachsamkeit spüren, sehen wie ihre Konturen von pulsierender Obacht scharf nachgezogen und wieder aufgelöst werden. Immer wieder sucht er ihre Augen und findet seinen Halt in der Wärme darin, der Fürsorge die er zu erkennen glaubt.
Sie... mag ihn... aber Fürsorge beschränkt sich auf das, was sie heute noch zu Ende bringen muss. Ein universaler Spender, vollgepumpt mit LSD... Derenthalben war man fürsorglich. Nicht um den Geist dahinter. Dem gings gut, er nahm so gut wie keinen Anstoß daran das sie ging und ihn zurück ließ. Sie hatte ihn auf einen guten Weg geschickt und wenn ihn heute niemand mehr angriff, anging oder auf einen schelchten Trip schickte würde das mit das geilste Erlebnis seines Lebens werden. Wo auch immer er wieder aufwachen mochte.

Lautlos zieht sie davon, hier in diesem Licht, war sie kaum mehr noch als ein wehender Schatten der barfuß zwischen den Menschen einherschlich. Die Treppe hinunter, den Weg hinaus... der kurze Weg durch die Räume war dazu gedacht sich zurückzuversichern. Sie hatte sie alle gesehen, die sie hier waren und nicht versteckt.
Langsam gleitet sie Stufe um Stufe dem Geräusch entgegen das sie von draußen hört, derenthalben eine leise Abfolge Knackgeräusche ihr auch Mitteilung gab. Das... galt es noch zu entfernen, bevor sie ging. Es wäre doch wirklich unangenehm wenn der Junge auf seinem Weg in die Welt, hier schon das erste Mal auf Gewalt treffen musste... wo er sich noch für die Welt hielt, oder zumindest die unaufhaltsame Kraft.

Reduziere die Menge Zuschauer...
Jeden den sie traf, jeder der hier rumgammelte im Eingang, auf dem Teil der Treppe zur ersten Etage, wieviele mochten das sein... sie gleitet heran, spricht leise, fast raunend verschwörerisch. Etwas dem die Aufmerksamkeit folgen mochte, allein nur um einen Blick darauf zu erhaschen woher die Stimme kam die so viel angenehmer klang, als die Kulisse der sich anbahnenden Gewalt. Es ist eine gewohnheitssache für sie bereits, seit langen Jahren. Stück um Stück würde sie die Zuschauer wieder hinein oder woandershin schicken, freundlich, bestimmt, verschlagen... je nach dem, wie man ihr begegnete. Noch ein paar Schritt...
und noch ein paar Schritt...
Dann würde der Kopf von Silia aus dem Hauseingang lugen, nach draußen schaun, die Situation überblicken...
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Re: Studentenparty (Offen)

Postby Baker » 23 Jun 2015, 14:57

Die umherfliegenden Speichelspritzer erträgt Baker genauso wie er sich von dem Alphatier-Gepose wenig beeindruckt zeigt. Baker ist mindestens zehn, fünfzehn Jahre älter und eher von schlanker Statur, so mag es sonderbar erscheinen dass er ruhig und gelassen bleibt, während Bob sich immer mehr in Rage bringt.

„Was ich wissen will ist wofür du dich entscheidest: Entweder du beruhigst dich, rauchst noch ein bisschen was um runterzukommen, gehst nach Hause und schläfst deinen Rausch aus oder du versuchst etwas Dummes und wirst es bereuen.“

Er beobachtete sein Gegenüber ganz genau, wahrscheinlich käme noch irgendein dummer Spruch und dann würde Bob versuchen ihm Kiefer oder Nase zu brechen. Die meisten Kerle zielten aufs Gesicht wenn sie ihr eigenes wahren wollten…
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Re: Studentenparty (Offen)

Postby Amber White » 23 Jun 2015, 15:51

Ich sehe zu Mister Baker, als dieser Spricht, sehe seine Körperhaltung und höre seine Worte. Besonders interessieren mich aber seine Augen, wie er seinen Gegenüber analysiert, sich nicht von dessen Getöse einschüchtern lässt. Das Mädchen streckt ihre Hand noch zu Bob aus und stammelt „Jimmy nicht…“ … Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein. Jimmy war es und nicht Bob. Egal, ich bleibe bei Bob, dieser bekommt ihre Worte eh nicht mit. Er will nur kurz den Typen wegwischen und sich dann seine Trophäen und natürlich die Belohnung des Siegers abholen…

Und so mag es vielleicht überraschen, dass Bob, der eigentlich Jimmy heißt, tatsächlich keinen dummen Spruch mehr bringt, sondern sich lediglich mit einem überheblichen Lächeln begnügt. Weniger überraschend ist hingegen, dass er tatsächlich zuschlägt. Das Adrenalin schießt durch seinen Körper, der Alkohol und die Drogen wirken für ihn wie Aufputschmittel. Kurz zieht er seine Augenbrauen zusammen, fixiert seinen Kontrahenten, der verräterische Moment, der sein Vorhaben in seiner Mimik offenbart.

Dann holt er aus, mit der rechten zur Faust geballten Hand und schlägt tatsächlich in Richtung Bakers Gesicht. Ein wirkliches Ziel ist aber nicht auszumachen, ob Nase oder Kinn, scheint ihm ziemlich egal. Er will lediglich diesem „alten“ Sack eines in die Fresse schlagen. Mit unkontrolliert oder überheblich kann man den Schlag beschreiben. Ein großer Bogen … der am Ende tatsächlich sein Ziel treffen würde ...


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Re: Studentenparty (Offen)

Postby Baker » 23 Jun 2015, 16:24

Bobbies Mimik, seine Körpersprache verraten seinen Angriff schon lange bevor er ausholt. Baker taucht in den Schlag hinein und wehrt ihn mit seinem Unterarm ab. Handgemenge + Geschick gegen 6: 5 Erfolge

Nachdem er den Schlag abgewehrt hat, eher noch in der selben fließenden Bewegung packt Baker das Handgelenk seines Gegners. Handgemenge + Geschick gegen 6: 2 Erfolge
Er halt es mit viel mehr Kraft umklammert als man ihm zutrauen würde, möglicherweise lässt seine Verblüffung Bobbie zögern und Baker sagt in leise drohendem Tonfall
: „Letzte Chance.“
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Re: Studentenparty (Offen)

Postby Amber White » 23 Jun 2015, 17:05

Ja, Jimmy Bob ist überrascht. Das kann man an seinen geweiteten Augen und dem ungläubigen Gesichtsausdruck sehr gut erkennen. Er hat nicht damit gerechnet, dass Mister Baker seinen Schlag wie ein Profi abblockt und dann sein Handgelenk packt. Er hat das Gefühl als würde er in einem Schraubstock stecken. Ein leises Ächzen entweicht seiner Kehle. Aber nicht nur er ist überrascht, auch ich bin es und das Mädchen zu meinen Füssen ebenso. Offenbar hatte sich nicht nur Jimmy Bob vorne gesehen.

Das Adrenalin in seinem Körper ballert weiter durch seine Blutbahn, es darf bezweifelt werden, dass Jimmy Bob irgendetwas anderes wahrnimmt als das Rauschen seines Blutes in seinen Ohren. Sein Blick richtet sich wieder auf Bakers Gesicht und seine Augen funkeln nun vor Wut und Kränkung. Jetzt mischt der Typ sich nicht nur noch ein, er droht auch noch damit ihn lächerlich zu machen, vor seinen Trophäen. Jimmy Bob sieht sein exklusives Erlebnis heute Nacht davonschwimmen.

Letzte Chance … am Arsch … Er versucht aber nicht sich aus dem Griff zu befreien, denn in seinem benebelten Hirn befindet er die Idee eine Kopfnuss zu verteilen, für einen verflucht guten Einfall. Also lässt er seinen Kopf nach vorne schnellen… in der Hoffnung irgendwas zu treffen …


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Re: Studentenparty (Offen)

Postby Baker » 23 Jun 2015, 17:21

Da wurden Errinnerungen an alte Zeiten wieder wach. Testosteron gesteuerte Typen, zu allem Überfluss noch völlig zugedröhnt..die waren doch nie zugänglich für Deeskalationsstrategien, also lieber das ganze schnell beenden.

Baker weicht dem ungelenken Kopfstoß aus. Ausweichen gegen 6: 3 Erfolge
Er taucht unter Jimmy-Bobs Arm hindurch während er weiterhin dessen Handgelenk festhält und nach seiner Schulter greift.
Handgemenge gegen 6: 5 Erfolge
Die Hebelwirkung ausnutzend würde er Jimmy-Bob nun entweder mit Gesicht und Oberkörper vorran zu Boden zwingen und ihn dort mit einem Knie im Rücken fixieren...oder er würde Jimmy-Bobs Schultergelenk auskugeln falls dieser schon genug Drogen intus hatte um Gegenzuhalten...Seine Entscheidung..
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Re: Studentenparty (Offen)

Postby Maldito Muerte » 23 Jun 2015, 23:14

Mit leichten Schritten gleitet sie hinaus und an der Wand entlang... wie eine kleine Bö aus Locken und Seide. Gelenk kommt sie neben den beiden Frauen zur Ruhe und hockt sich etwas ein, so das sie etwas überhalb Augenhöhe der erbrochenen sein würde... und spricht sie mit ihrer hellen Stimme leise aber eindringlich an. Ihr Blick versucht die andere zu finden und in ihrem Gesicht zu lesen, um diese Frage mit dem tiefergründigen Unterton von "Isses schlimm" zu hinterlegen.

"Gehts Dir gut?"
Die wuselige Silia gab sich alle Mühe für den Moment, die Aufmerksamkeit der Beiden von dem Kampf abzulenken damit sie die gegebene Unausweichlichkeit nicht ertragen mussten. Vielleicht würde Jimmy-Bob ein wenig quieken und ihre Bemühungen damit torpedieren, aber für den Augenblick war es an ihr ein menschliches Instrument zu sein. So aus der Nähe waren ihre Unterarme fluffig und irgendwie größer als man das so erwarten würde, angesichts der Vorstellungen die man von den sauber definierten feinen Muskeln der freien Arme gewinnen konnte. Da war sie nun und roch nach Weihrauch und irgendwas.. undefinierbar würzigem...
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