Monroe Harbor [offen]

[Lysander Crawn]

Lysander grinste etwas, bemerkte das der Hund sich bemerkbar machte.

"Och, lass sie doch hier bleiben. Ich habe nichts gegen Gesellschaft. Das macht es um so spannender, nicht?"

Er pausierte etwas. Musterte die Frau.

"Hey, kann man dir helfen?"

Kiran behielt er im Blick, nicht das der seine Beherrschung verlor. Er machte sich aber nicht einmal die Mühe aufzustehen. Es spielte keine Rolle im Moment.

[Amalia Winter]

Amalia Gesichtsausdruck verändert sich schlagartig. Sie wirkt eingeschüchtert und weicht mehrere Schritte von Kirian und dessem Hund zurück.

"Es tut mir leid. Ich wollte doch nicht... Ich meine ich wollte doch nur..."

Angst schwingt in ihrer Stimme mit. Sie blickt mit verzweifelten und hilfesuchenden Blick zu Lysander wird dann aber von ihrer Angst übermannt und stürzt Rückwärts, wobei sie stolpert, sich gerade aber noch auffangen kann. Dabei sieht sie Gregory auf einer Bank sitzen und eilt zu ihm. Sie sieht ihn verzweifelt an und flüstert verängstigt:

"Bitte helfen sie mir doch, ich wollte nur... und diese Typen dort machen mir solche Angst... "

Ihre Worte verhaspeln sich hörbar während sie Gregory immer noch verzweifelt ansieht.

[Kiran McBain]

Kiran sah einen Augenblick der jungen Frau hinterher, die sich so sehr erschreckt hatte, dass sie davon stolperte, genau auf einen weiteren Mann zu, der sich der Szenerie näherte, aber noch außer hörweite war. Kiran schnaubte missbilligend und verdrehte leicht die Augen, bevor er Lysander wieder in den Fokus rückte.

"Muss an der frischen Luft hier liegen, dass plötzlich alle aus ihren Löchern gekrochen kommen."

Er zog sich die Kapuze vom Kopf, so dass sein rotes Haar zum vorschein kam. Kiran legte den Kopf leicht schief.

"Wir wurden unterbrochen....Du musst demnach Lysander sein."

[Lysander Crawn]

Er lachte etwas, nickte ihm dann zu.

"Stimmt."

Lysander zog an der Zigarre und pustete den kräftigen Duft in die Luft.

"Mach dir keine Mühe, du denkst gerade darüber nach wie deine Chancen stehen nicht?"

Er grinste ihn an, verharrte einen Augenblick und zog an seiner Zigarre.

"Du hättest mich schon in deinem Herzen bevor sie draußen sind."

Damit meinte er seine Klauen natürlich.

"Damit solltest du auch schon eine Ahnung haben was ich bin. Und das ich dir bisher nicht feindselig gesinnt bin. Sonnst hättest du mich nicht mal bemerkt. Also, hallo erst mal. Freut mich deine benkanntschaft zu machen."

[Kiran McBain]

Kirans Blick blieb unverändert und unbeeindruckt. Der große Kopf des Hundes war so positioniert, dass das Tier sowohl Lysander, alsauch die junge Frau im Auge behalten konnte.

"Du verlässt Dich stark auf "hätte"..."sollte"..."könnte"...das soll mich beeindrucken?"

Er tat so, als würde er eine Sekunde lang nachenken.

"Nein tut es nicht. Aber um dem Blut Rechnung zu tragen, dem wir beide angehören, freut es mich ebenfalls Dir zu begegnen."

[Lysander Crawn]

Er nickte ihm zu und guckte auf den Platz auf der Bank und zog eine weitere Zigarre aus seiner Jacke.

"Willst du eine haben? Vielleicht, aber wenn du mal Probleme hast und Hilfe brauchst könnten wir das ja mal herausfinden."

Dann wartete er einen Augenblick ob er Platz und Zigarre annehmen würde.

"Du scheinst ziemlich gereizt, du kannst dich doch etwas entspannen. Jeder braucht einige Extrahände in dieser Zeit."

Er guckte in die Richtung in der die junge Dame sich verkrümelt hatte.

"Einige Leute inklusive Tsura und mir haben einen Defensivpakt geschlossen. Keine feste Gruppe, eher ein Zusammenschluss an Individuen für den Fall das jemand von außen Probleme macht. Wer weiß wie lange das hält aber für den Anfang gibt das eine gute Idee. Wenn du mal Interesse hast deine Talent für andere einzusetzen und etwas Backup zu bekommen. Sag bescheid."

[Kiran McBain]

Er zögerte kurz, setzte sich dann aber neben Lysander auf die Bank. Die Zigarre lehnte er ab. Das Tier in ihm versuchte sich gegen die Nähe eines anderen Raubtieres zu wehren, doch Kiran blieb zunächst ruhig, angespannt zwar, aber ruhig. Aus dem Augenwinkel beobachtete er Lysander...jederzeit bereit sich zu verteidigen.

"Das klingt ja im ersten Moment ganz niedlich, aber ich warte immernoch auf den Haken bei der Sache..."

[Lysander Crawn]

Lysander steckte die Zigarre wieder weg und zog an seiner eigenen die noch brannte.

"Klar hat das einen Haken, ein bisschen Vorschuss vertrauen von jedem ist natürlich erwartet. Wir kennen ja einander alle kaum."

Er gähne etwas und schaute kurz zum Himmel und aschte seine Zigarre ab.

"Du könntest den Fakt das dieser Beistand beidseitig ist als Haken bezeichnen. Wenn mein Turf angegriffen wird, wirst du springen und mir helfen, so wie ich das für jeden anderen auch muss. Es zwingt dich keiner irgendwelche Moralstandards zu erfüllen Es geht nur um so eine Front nach außen hin. Gib mir einfach mal deine Nummer und ich Texte die an die Anderen damit wir uns mal gemeinsam treffen können."

[Gregory Cooper]

Gregory blickt die Person, die zu ihm geeilt ist an. Es war genau die Person, die auch seine Aufmerksamkeit erregt hat in ihrem roten Kleid. Sie scheint von irgendetwas verschreckt zu sein. Er blickt Sie dabei interessiert an, wenngleich er bereits seine Hände aufhält um beruhigend auf sie zu gehen zu können

Wurf für Monroe Harbor - Auspex 2 auf Amalia Winter: 8, 3, 4, 10, 3, 10.
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Als er dann bei Ihr ankommt beginnt er beruhigend auf sie einzusprechen

"Bitte beruhigen Sie sich doch, holen Sie doch erst mal Luft und setzen sich erst einmal."
Dabei würde er sie sanft zu der Parkbank führen und warten bis sie sitzt.

"Erklären Sie mir doch was passiert ist, und wer macht Ihnen Angst."

Er blickt Sie mit seinen beruhigenden blaugrünen Augen an, seine Stimme ist mild und ruhig. Er behält Sie dabei im Auge um Stimmungsänderungen rechtzeitig zu erkennen und zu reagieren.

[Amalia Winter]

Amalia sah immer noch ganz aufgeregt und verängstigt zu Gregory. Sie blickt ihn mit verzweifelten Augen an und spricht mit sich überschlagender Flüsterstimme:

"I...ich wollte n...nur einen g..guten Abend w...wünschen...."

Dann holt sie einmal kurz Luft und setzt dann nochmal neu an.

"Ich wolle den beiden Herren nur einen Guten Abend wünschen und da hat der eine von beiden mir damit gedroht seinen Hund auf mich zu hetzen, wenn ich nicht sofort verschwinde. Die beiden machen mir Angst, dabei wollte ich nur etwas spazieren gehen und höflich sein..."

Angst schwang in ihrer Stimme mit. Sie sah Gregory mit flehenden Augen an vielleicht vernahm mein ein leises schluchzen wenn man genauer hinsah. Dann fügte sie hinzu:

"Bitte, helfen sie mir. Ich hab solche Angst."